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  3. Tatort-Kritik zu Das Opfer (18.12.22): "Emotionales Erdbeben"

Pressestimmen
20.12.2022

Tatort-Kritik zu "Das Opfer" aus Berlin: "Emotionales Erdbeben"

Rober Karow (Mark Waschke) leidet: Tatort-Kritik zu "Das Opfer" aus Berlin.
Foto: Stefan Erhard, rbb

Die Tatort-Kritik zu "Das Opfer" aus Berlin: Robert Karow überzeugt in einem starken ersten Solo-Fall mit schmerzhaft viel Tiefgang. Die Pressestimmen zum Tatort vom 18.12.22.

In 15 Folgen ermittelte Robert Karow (Mark Waschke) im Berliner Tatort an der Seite von Nina Rubin, zuletzt waren sie sich sogar körperlich nahe. Doch dann lag sie - von einem Mafia-Boss erschossen - tot in seinen Armen. Nach dem dramatischen Finale, mit dem Meret Becker im Mai den Tatort verließ, ermittelte Karow im Tatort vom 18.12.22 erst mal solo weiter. Dabei bekam er nun viel Raum für seine eigene Person und Vergangenheit - und zeigte sich ungewohnt verletzlich. In den Pressestimmen bekommt das viel Beifall. Die Tatort-Kritik zu "Das Opfer". 

Berlin-Tatort in der Kritik: "Einzelkämpfer-Thriller"

Selten war ein Tatort so melancholisch. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Drehbuchautor Erol Yesilkaya hat sich für den Berlin-Tatort eine Geschichte ausgedacht, für die es gute Nerven, Spürsinn und Empfindlichkeit braucht. Frankfurter Rundschau

Ein Einzelkämpfer-Thriller mit unerwarteter Lovestory. Der Spiegel

"Das Opfer" fängt etwas platt an, nimmt dann aber unerwartet Fahrt auf und räumt mit seinen eigenen Klischees auf. Trotzdem fehlt am Ende irgendetwas. ntv

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?schenk
Foto: Martin Valentin Menke, WDR

Tatort-Kritik zu "Das Opfer" vom 18.12.22: "Sehr melancholischer Fall"

Karow kann's auch allein: Starker Fall, der allerdings nicht so recht in die besinnliche Adventszeit passen will. Stern

Karow, die Mafia und die Liebe: emotionales Erdbeben. TV Spielfilm

Der "Tatort: Das Opfer" überzeugt nicht nur mit düsterer Atmosphäre, sondern auch mit seinen mitunter philosophischen Anstrichen. Berliner Zeitung

Dieser Tatort, bei dem Erol Yesilkaya das Buch geschrieben und Stefan Schaller Regie geführt hat, bereitet einem körperliche Schmerzen. Süddeutsche Zeitung

Nina Rubin ist tot, die neue Kollegin noch nicht da: Kommissar Karow ermittelt in „Das Opfer“ also alleine. Es ist ein vielschichtiger, spannender und zugleich sehr melancholischer Fall. Rheinische Post

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Tatort-Bewertung und Pressestimmen zu den letzten Folgen am Sonntagabend