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  3. TV-Kritik: "Wetten, dass..?": Danke, Thommy. Aber nicht nochmal!

"Wetten, dass..?": Danke, Thommy. Aber nicht nochmal!

Kommentar Von Daniel Wirsching
28.11.2023

Zum angeblich allerallerletzten Mal präsentierte Thomas Gottschalk am Samstagabend "Wetten, dass..?" Das größte Abschiedsgeschenk machte er sich dabei selbst. Über das Ende einer Ära.

Da steht er nun am Samstagabend um 23.14 Uhr in der Baden-Arena in Offenburg und darf sich noch einmal vom "Wetten, dass..?"-Saalpublikum den Schlussapplaus abholen. Quasi für sein Lebenswerk. Das besteht darin, die 80er und 90er Jahre mitgeprägt zu haben. Eben mit seinem göttlichen Schalk. Gottschalk traute sich was, als uneitel erscheinender Narr der Nation. Einfach entertainen wollte der frühere Ministrant aus dem oberfränkischen Kulmbach, wie man das heute sagen würde, und machte nie einen Hehl daraus.

Gottschalk ist aus der Zeit gefallen, er kokettiert damit. Es ist ein Jammer

So prägte er mindestens eine Generation von Radiohörerinnen und -hörern, etwa mit "Pop nach acht" oder seiner "B3 Radioshow“. So prägte er mindestens eine Generation, die die goldenen Zeiten des Fernsehens miterleben durfte. Im "klassischen Fernsehen", wo er bis heute alles wegmoderiert, was es wegzumoderieren gibt, ist sein Name untrennbar mit "Wetten, dass..?" verbunden. Jener einst größten Unterhaltungsshow Europas, über die die Zeit – vor allem das Internet – gnadenlos hinweggefegt ist. Aus der Zeit gefallen ist Gottschalk selbst, er kokettiert damit. Es ist ein Jammer. Jammer-Thommy.

Back for Good: Take That während ihres bereits siebten Auftritts in der ZDF-Show.
Foto: Philipp von Ditfurth, dpa

Am Samstagabend jedoch will Gottschalk nicht jammern, und das steht ihm gut. Wie sein Aubergine-farbener Anzug. Zügig kommt er zum ersten Gast (Matthias Schweighöfer), zur ersten Wette (Hähne an ihrem Krähen erkennen), zum ersten Show-Act. Schon um 20.42 Uhr treten Take That auf, ganz in Schwarz und ohne Robbie Williams. Und wie einst kreischt das Publikum, das sich allerdings nicht mehr aus Teenies zusammensetzt. Um 20.47 Uhr gleich eine Zugabe, natürlich "Back for Good".

I guess now it's time for me to give up
I feel it's time

Um 21.48 Uhr müssen Take That zum Flieger. Echt jetzt? Manches ändert sich nie. Außer Gottschalk, leider. Es war in den vergangenen Jahren ein Jammer zu sehen, wie er, der früher so freundlich-zugewandte, sich abwendete von einer Welt, die nicht mehr die Seine ist. Wie er als der ewig Missverstandene durch die Medienöffentlichkeit wandelte, als "alter weißer Mann". Wie seine Ironie zynische Züge bekam. Dabei hatte er seine berühmt-berüchtigte Spontaneität daraus gezogen, dass er stets auf Höhe des Zeitgeistes war. In seinen besten Momenten war er der Zeitgeist.

War sich zum Glück für wenig zu schade und liebte es, sich zu inszenieren: Thomas Gottschalk im Jahr 1991 mit Maria Brisonskaja als Schwanensee-Ballett-Prinz.
Foto: Carsten Rehder, dpa

Jetzt sagte Gottschalk vor seiner wirklich allerallerletzten "Wetten, dass..?"-Ausgabe in einem Interview mit ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, er habe Angst davor, dass man ihm irgendwann die Leute erklären müsse, die bei ihm auf der Bank säßen. Angst ist für einen Moderator ein denkbar hinderliches Gefühl. Gottschalks Angst ist vor allem eine Verlust- und Zukunftsangst. Die "alte Cher" habe er nochmals zu Gast in seiner letzten "Wetten, dass…?", führte er also aus, um danach seine einstigen Heldinnen und Helden zu betrauern: Phil Collins könne nicht mehr laufen, Elton John habe es mit der Hüfte und sei in Rente gegangen, Sean Connery und Tina Turner seien tot. Und seine Neugier auf die Stars jüngerer Generationen halte sich in Grenzen.

In seiner letzten "Wetten, dass..?"-Show nimmt er sich auffallend zurück. Und das ist gut. Netter Onkel Thommy

Am Samstagabend macht sich Thomas Gottschalk das größte Abschiedsgeschenk selbst. Es ist fast unerhört: Nicht nur, dass er das "alter-weißer-Mann-sein" bleiben lässt. Er stellt überdies seine Gäste in den Vordergrund, nicht sich. Verzichtet auf Gags um der Gags willen. Verzichtet überhaupt fast auf Gags. Netter Onkel Thommy. Sogar die Peinlichkeiten, die vielfach aus seiner schlechten Vorbereitung resultieren, bewegen sich im unteren Bereich der Gottschalk-Peinlichkeits-Skala. Wobei: Wie spricht man eigentlich Ivanović aus, die Frau von "Bastian Schweigsteiger" oder "Bastian Stein..." oder "Sebastian..."? Komplett wurschtegal. Doch wer bitte ist "Lars Riedle"?

Auftritt Gottschalk: Am Samstagabend betritt er zum letzten Mal die ganz große Showbühne.
Foto: Philipp von Ditfurth, dpa

Das Ende einer, seiner Ära gerät, wohlwollend formuliert, unspektakulär. Ein wenig ist's wie eine "Giovanni Zarrella Show" mit Wetten. Nett anzusehen. Die Magie aber ist völlig weg. Und so ist es auch ein Jammer, dass Gottschalk von "Wetten, dass..?" und den – vermeintlich – schönen alten Zeiten nicht lassen konnte. Schon vor einem Jahr hatte er etwas Besonderes zerstört. Durch den Versuch, einmal mehr das deutsche TV-Lagerfeuer schlechthin zu entfachen. Wie es ihm wider Erwarten 2021 gelungen war. Die damalige erklärtermaßen einmalige "Wetten, dass..?"-Neuauflage wurde zum Nostalgie-Festival, das viele verzauberte. Gerade weil viele dieser vielen sich daran erinnerten (und erinnern wollten), wie sie als Kinder muggelig in Decken gehüllt diese besonderen "Wetten, dass..?"-Abende erlebt hatten.

So schön, schön war die Zeit. Danke dafür, Thommy. Ehrlich! Für das lange Aufbleiben-dürfen. Die Bagger-, Saal- und Stadtwetten. Michael Jackson. Die halbnackte, in Leder und Strapsen singende noch etwas jüngere Cher (1987), die nicht nur damals Unter-Zehnjährige irritierte. Danke sogar für den tränenreichen Abschied von Take That, die ganz in (Krankenpfleger-)Weiß und ohne Robbie Williams ihr letztes "Back for Good" in Deutschland schmachteten (1996). Vorerst. Denn wie "Wetten, dass..?" ging es ja auch für Take That und Cher weiter.

22.32 Uhr. Auftritt Cher, 77 Jahre alt. 77? Ihr Oberteil ist transparent wie 1987.
Foto: Philipp von Ditfurth, dpa

22.32 Uhr. Auftritt Cher, 77 Jahre alt. 77? Ihr Oberteil ist transparent wie 1987, und sie kann es tragen. Gottschalk fragt sie, ob sie sich an ihn erinnere. Hand in Hand schreitet er dann mit ihr zum Wett-Sofa, wo unter anderem "soccer guy" Schweinsteiger wartet. Gottschalk stellt fest: Er ist nicht auf Kurs – zu überziehen. Zügig geht es weiter. Und man bemitleidet Cher aufrichtig, dass sie "I Got You Babe" aus den Mündern von Jan Josef Liefers und Stefanie Stappenbeck über sich ergehen lassen muss.

Und nun? Mach's bitte nicht noch einmal!

Immer weiter ging es, immer weiter. Wer wüsste das nicht besser als Thomas Gottschalk? Dem freilich gefiel es, nach einer weiteren Neuauflage und noch einer weiteren gebeten zu werden. Hätte er der Versuchung bloß widerstanden... Es wurde nicht besser. Er wurde nicht besser. Aber klar: Hätte hätte Saalwette! Und nun? Mach's bitte nicht noch einmal, Thommy! Ehrlich. Immerhin: Gottschalk sprach tatsächlich selbst von einem "Wetten, dass..?"-Abschied für ihn und for good. Für immer. Ist das zu glauben? Topp, die Wette gilt!

I guess now it's time for me to give up
I feel it's time

In der Schaufel eines Baggers wird Gottschalk aus der Baden-Arena gefahren. The show must go on? Diese nicht.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.11.2023

Hallo Herr Kraus, ich bin voll bei Ihnen , es gab schon mal Zeiten der besseren Fernsehunterhaltung als heute, vor allem am Samstagabend, aber wenn sich ein jugendlicher Journalist erlaubt, sich ueber seichte Unterhaltung für Erwachsene satirisch lustig zu machen , da fehlt ein Stück Respekt und Sachlichkeit .
Herr Wirsching, lassen Sie Ihre angeblichen journalistischen Fähigkeiten bitte auch mal über den ganzen banalen und peinlichen tagtäglichen Trash im Fernsehen in einem Artikel der AZ aufblitzen.


28.11.2023

Einem Kommentator steht das Recht zu, zu kommentieren. Damit sollten Sie sich anfreunden (auch wenns schwer fällt).

28.11.2023

Ja, und einem Leserkommentar steht es zu, den Kommentar zu kommentieren.

28.11.2023

Im Rahmen - warum nicht? Auch außerhalb?

27.11.2023

Hallo Herr Kraus, ich bin voll bei Ihnen , es gab schon mal Zeiten der besseren Fernsehunterhaltung als heute, vor allem am Samstagabend, aber wenn sich ein jugendlicher Journalist erlaubt, sich ueber seichte Unterhaltung für Erwachsene satirisch lustig zu machen , da fehlt ein Stück Respekt und Sachlichkeit .
Herr Wirsching, lassen Sie Ihre angeblichen journalistischen Fähigkeiten bitte auch mal über den ganzen banalen und peinlichen tagtäglichen Trash im Fernsehen in einem Artikel der AZ aufblitzen.


27.11.2023

Es ist wie immer im deutschen Land.. es wird böse nachgetreten.. Thomas Gottschalk für seine Leistung zu Loben, wäre für ihr Medium eine große Überwindung .. Der Deutsche ist des Deutschen ärgster Feind.. !

26.11.2023

Hallo Herr Wirsching,
warum zerfleischen Sie eine Sendung so dermaßen, die ungefähr 18 Millionen Zuschauer zu recht vor die Glotze lockte.
Es war war halt unsere Zeit der Samstagabend - Unterhaltung. Ihr Fernsehgeschmack ist sehr speziell und von der heutigen
Boulevard-Bildzeitungsberichterstattung geprägt. SCHADE !!
Ich hoffe, von Ihnen mal annähernd so kritische Einschätzungen über das heute so beliebte Trash Fernsehen
RTL , Pro 7 , Kabel Eins , Netflix usw. zu lesen und zu hören
REINHARD

27.11.2023

Nicht so schlimm - aufgrund seiner Jugend scheint der Kommentator Unterhaltungsshows, die den Samstagabend für einige Stunden dominierten nicht mehr zu kennen.

26.11.2023

Respekt vor Thomas Gottschalk, der praktisch 40 Jahre im deutschen Show- und Unterhaltungsgeschäft tätig war und es geschafft hat die gesamte Familie von den Großeltern bis hin zu den Enkeln gemeinsam vor den Fernseher zu versammeln.
Alles hat seine Zeit und er hatte einen würdigen Abgang. Zum Glück gibt es heute die Mediathek und man kann Sendungen zeitversetzt anschauen und unliebsames übergehen ohne sich zu übergeben.
Leider sieht die Zukunft in der deutschen Fernsehunterhaltung mehr als düster aus.

26.11.2023

Hmmm - wir können manchmal auch ein und derselben Meinung sein - siehe 4-5 Posts weiter unten. Vielleicht können wir auch gut vergleichen - was war(so ab 1960/1965)/was ist/was sein wird(trübe Aussichten).

26.11.2023

Gut, es wurde Zeit, für Thomas Gottschalk in "Wetten-dass-Rente"- zu gehen. Allerdings wird mir das Format sicherlich fehlen. Was gibt es denn heute noch wirklich Gutes an Samstag-Abend-Unterhaltung. Ab und zu mal die Ehrlich-Brothers. Okay, da ist Action, da ist Unterhaltung.
Ich hoffe, dass das Format "Wetten dass" doch noch mit einem anderen, zeitgemäßeren, aber nicht weniger witzigen und schlagfertigen Moderator, der nicht sich sondern seine Gäste und Wettkandidaten in den Vordergrund stellt, weiter geht. Die Einschaltquoten sprechen da ja eine eindeutige Sprach, was der Fernsehzuschauer - unabhängig von irgendwelchen Kommentaren, die ja stets nur Einzelmeinungen wiederspiegeln - sehen möchte.
Wirklich Unterhaltendes im deutschen Fernsehen gibt es doch nicht mehr. Nur noch Trash-TV. "Nackt unter Palmen", "Sommerhaus der Stars", "Dschungelcamp" (da geht es mir wie Gottschalk - da sind Stars dabei, wie Influenzer oder Trash-TV-G-Promis - da sind doch keinen echten Stars mehr dabei), "Prince Charming", "Bachelor" usw. // Wow, wenn das unsere zukünftige TV-Kultur ist, dann "Gute Nacht Deutschland". Im Vergleich dazu ist "Wetten dass?" immer noch sehr erfrischend und unterhaltsam. Hoffentlich geht`s mit neuer Moderation weiter - wenn die Quote mal nicht mehr passt, kann man ja immer noch den Stecker ziehen.

26.11.2023

"Der alte weiße Mann" -

kennt keine heutigen "Stars" ....

An wem und an was das wohl liegen mag?

Vielleicht daran, daß wer Tag und Nacht im Internet "influencen" und "chatten" muß, keine Zeit und Interesse hat, um richtig singen, ein Instrument phänomenal spielen zu lernen ?

Außer mit dem mobile phone umzugehen, kann doch die heutige Generation nichts !

26.11.2023

12,13 Millionen Zuschauer.

45,3 Prozent Marktanteil.
Zahlenmäßig ein Abschied für immer ?

26.11.2023

Gottschalk war etwas ruhiger als üblich, also altersgerecht. Mit ihm geht die Aera der großen deutschen Showmaster zu Ende. Von Kulenkampff, über Frankenfeld, über Carrell und noch einige wenige. Nachwuchs ist selbst mit einem Teleskop nicht erkennbar.

26.11.2023

hab mich am Anfang schon gewundert als er Mathias Schweinsteiger sagte als es um Schweighöfer ging...schon etwas durcheinander geworden der Thomas...

26.11.2023

OMG. was für ein Nachteil ist dir dadurch entstanden? Das war live, ohne Teleprompter oder Ohrhörer. Warum soll das perfekt sein?

26.11.2023

der schlechteste Gottschalk den es gab !! schade das wir das geschaut haben haben

26.11.2023

Ausschalten. Oder umschalten............

26.11.2023

CHRISTA L haben wir gemacht , lach

27.11.2023

Dann kann mans natürlich besonders gut beurteilen wenn mans nicht gesehen hat. Aber das ist fast normal => versteht man etwas nicht, wird kritisiert.