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Drogenpolitik
25.12.2021

Bayerns Gesundheitsminister kritisiert Cannabis-Pläne der Regierung

Der Konsum von Cannabis dürfe nicht verharmlost werden, warnt der bayerische Gesundheitsminister Holetschek.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Kiffen soll legal werden: Cannabis soll künftig in lizenzierten Geschäften an Erwachsene verkauft werden können. Die CSU zeigt sich weiter kritisch.

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat die neue Bundesregierung aufgefordert, ihre Pläne zur Legalisierung von Cannabis zu überdenken. Die Berliner Ampel habe leider die Warnungen von Experten in den Wind geschlagen und will bislang ihre Cannabis-Legalisierungspläne vorantreiben, sagte Holetschek der Deutschen Presse-Agentur. "Es muss aber verhindert werden, dass die Hemmschwelle sinkt und noch mehr Menschen als bisher Cannabis konsumieren. Genau diese Gefahr besteht bei der nun im Koalitionsvertrag geplanten Abgabe für "Genusszwecke"!"

Der Konsum von Cannabis dürfe nicht verharmlost werden, warnte Holetschek. Zu den Risiken zählten neben der Gefahr der Abhängigkeit und psychischen Erkrankungen auch negative Auswirkungen auf das Gedächtnis sowie auf Lern- und Denkleistungen.

Ampel will Cannabis legalisieren

Bayern setzt laut Holetschek auf eine wissenschaftlich fundierte Aufklärung über die Risiken, einen starken Jugend- und Gesundheitsschutz sowie auf gezielte Hilfsangebote für Betroffene. Für medizinische Zwecke könne Cannabis im Übrigen schon heute genutzt werden. "Darum geht es der Ampel aber nicht, sondern lediglich um den privaten Konsum zu Genusszwecken, mit allen genannten Risiken!"

Die Ampel-Koalition plant eine "kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften". Dadurch würden "die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet", heißt es im Koalitionsvertrag. (dpa)

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25.12.2021

Cannabis wird konsumiert. Die Konsumenten, die Hersteller und die Verkäufer (die gesamte Wertschöpfungskette - anders als bei unseren holländischen Nachbarn!) aus der repressiven Kriminalisierungsecke herauszuholen ist nach meinem Dafürhalten der richtige Weg in die richtige Richtung. Aber eben ein Weg. Diesen gilt es zu begleiten - verantwortungsvoll - und unter Einbeziehung aller Expertenmeinungen.
In Bayern findet unter normalen Umständen das größte Drogenfest der Welt statt. Warum ausgerechnet hier so einseitig argumentiert wird, erschließt sich mir nicht.
Ich befürchte, wenn man weiter nicht zu einem Blick über seinen Tellerrand bereit ist, dann werden sich die Umfragewerte für die bayerische Regierungspartei weiter verschlechtetn.
Frohe Weihnachten, und ein gesundes, zufriedenes und friedliches neues Jahr.