Diese Tiere könnten durch den Klimawandel in unserer Region aussterben
Plus Der Klimawandel zerstört die Natur in der Region. Manche Tiere könnten aussterben, andere sich neu ansiedeln – oder massiv ausbreiten. Und Ökosysteme zum Kollabieren bringen.
Stellen Sie sich vor, Ihnen geht der Sauerstoff aus, Ihr Haus verschwindet, Sie finden keine Nahrung. Für einige Tierarten in Bayern ist das Realität. Denn unsere Umwelt verändert sich. Nicht von heute auf morgen, aber jeden Tag ein bisschen – und nicht zum Guten: Ein Drittel der Landlebewesen ist durch den Klimawandel bedroht. Bei Wasserlebewesen ist es sogar fast die Hälfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die ein Forschungsteam unterschiedlicher Universitäten in der Zeitschrift Biological Conservation veröffentlicht hat.
Die Forscherinnen und Forscher gehen davon aus, dass sich die Erde um drei Grad erhitzen wird. Kleine Temperaturunterschiede haben dabei großen Einfluss. Wenn wir unsere Emissionen reduzieren und das 1,5-Grad-Ziel einhalten, hätten die meisten Arten eine Chance zu überleben. Danach sieht es im Moment aber nicht aus. Ganz im Gegenteil. Bleibt der Emissionsausstoß auf seinem aktuellen Level, könnte die Erderwärmung sogar mehr als drei Grad betragen. Das wird unsere Region verändern. Und einige Tiere werden wohl für immer verschwinden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Hört halt einfach mal mit der Panikmache auf allen Ebenen auf. Seit über zweieinhalb Jahren ist Dauer-Panikmache angesagt. Ehrlich, die Leute stumpfen ab und sind einfach nur noch tierisch genervt.
Leider laufen die menschengemachte Veränderungen des Klimas langsam, leise und schleichend ab - das eignet sich leider nicht für Panikmache wie Bergamo in der Corona-Hysterie und es gibt auch keine schockierenden Kriegsbilder - am Ende wird das aber deutlich mehr Menschen das Leben kosten...und Verzicht scheint eben nur über (Corona-)Verbote oder (Energie-)Preise zu funktionieren, nicht aus Einsicht und klimaschonendem Verhalten.
Man kann den Mensch gemachten Klima Wandel nicht ignorieren. Allerdings sind über 8 Milliarden Menschen für die Natur eine extreme Belastung. Zudem sind die massiven menschlichen Eingriffe auch eine Katastrophe. Die Verlegung von Flussläufen, die Umforstung. Gentechnisch manipuliertes Material, dass Pollen durch den Wind verteilt, aktive Menschen in Funktionskleidung, die bis in den entlegenen Winkel reisen und durch die Natur latschen und alles platt treten, etc. Es ist viel zutun. Realistisch gesehen muss aber dringend das Wachstum der Weltbevölkerung reduziert werden.