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Blauhelme nach Gaza!

Kommentar Von Rudi Wais
21.12.2023

Wenn der Krieg vorbei ist, werden die Vereinten Nationen gefordert sein. Sie müssen ein halbwegs friedliches Nebeneinander im Nahen Osten organisieren.

Die Hamas zerschlagen, das Feuer eingestellt, die Menschen im Gazastreifen mit dem Nötigsten versorgt – und dann? Obwohl noch längst kein Ende des Krieges in Sicht ist, den Israel gegen die Terroristen in seiner Nachbarschaft führt, stellt eine Frage sich immer drängender: Was passiert eigentlich am Tag danach? Dem Tag, an dem die Hamas entweder kapituliert oder so geschwächt ist, dass sie Israel auf absehbare Zeit nicht mehr gefährlich werden kann?

Mahmud Abbas ist die Macht längst entglitten

An einer dauerhaften Besetzung des Küstengebietes, einer Eingemeindung nach Israel gar, hat die israelische Regierung kein Interesse. Vermutlich wird sie Teile der Armee noch für eine Übergangszeit in Gaza stationiert lassen, um dort für Ruhe und Sicherheit zu sorgen und ein Wiederaufflackern der Angriffe zu verhindern. Zu glauben, die Palästinenser selbst könnten vom Westjordanland aus ihren Pseudostaat verwalten, zu dem dann auch der Gazastreifen gehört, wäre allerdings reichlich naiv. Die gegenwärtige Regierung in Ramallah mit dem greisen Mahmud Abbas an der Spitze hat bereits die Kontrolle über das Westjordanland verloren, ein diffuses Verhältnis zur Gewalt und weder die Autorität noch die Mittel, nun auch noch die Verantwortung für Gaza wieder zu übernehmen, die ihr die Hamas 2007 entrissen hat.

Mahmud Abbas, dem Präsidenten der palästinensischen Autonomiegebiete, ist die Macht längst entglitten.
Foto: Richard Drew/AP (dpa)

Damit bleibt für den Gazastreifen nur eine Lösung – nämlich eine internationale. Ägypten und Jordanien könnten hier eine Rolle spielen, die als Vermittler bzw. benachbartes Brudervolk ohnehin seit Langem involviert sind. Vor allem aber müssen die Vereinten Nationen ihr obsessiv kritisches Verhältnis zu Israel überdenken und endlich in die Rolle eines neutralen Vermittlers schlüpfen. Ein Vorbild dafür könnte Bosnien sein, wo seit dem Ende der Balkan-Kriege vor 30 Jahren Blauhelmsoldaten und ein von der internationalen Gemeinschaft eingesetzter Oberaufseher versuchen, ein fragiles Staatsgebilde zu stabilisieren. Von einer Demokratie westlichen Vorbilds ist diese Konstruktion zwar fast so weit entfernt wie die Hamas-Spitze vom Friedensnobelpreis. Zu einem unabhängigen Staat mit freien Wahlen aber führt auf absehbare Zeit auch in der palästinensischen Autonomie kein Weg.

Was geschieht mit Gaza? Bosnien könnte ein Vorbild sein

In dem Moment, in dem der Krieg endet, stellen sich zunächst auch andere, praktischere Fragen – die nach dem Wiederaufbau etwa oder die nach der Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln und Medikamenten. Eine politische Lösung für den Gazastreifen wird sich anschließend erst langsam herausschälen, zumal völlig unklar ist, wer dabei eigentlich für die Palästinenser sprechen sollte – Abbas etwa, dem die Macht längst entglitten ist, oder gar jemand aus dem noch extremistischeren Lager? Am Endes des Krieges wäre ja allenfalls die Hamas zerstört, nicht aber die irre Ideologie, die sie vertritt. In ihrem Weltbild existiert Israel nicht (mehr).

Die Zwei-Staaten-Lösung, die US-Präsident Joe Biden und EU-Europa immer ungeduldiger einfordern, kann deshalb erst am Ende eines langen Prozesses stehen und nicht schon an seinem Anfang. Den Hass auf alles Jüdische aus den Köpfen zu bekommen und ein halbwegs friedliches Nebeneinander zu organisieren, wird Jahre dauern, wenn nicht gar Jahrzehnte. Dazu müssen die Palästinenser der Gewalt abschwören und das Existenzrecht Israels anerkennen – die vielleicht schwierigste Aufgabe einer internationalen Gaza-Mission. Damit sie erfolgreich sein kann, braucht sie ein robustes, mit weitreichenden politischen und militärischen Kompetenzen versehenes Mandat. Eines wie in Bosnien. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.12.2023

"....Netanjahu hat die Hamas im Gazastreifen gestärkt..."

Frau Reichenauer,


das brauchte Netanjahu gar nicht!

Das hatten die Europäer in ihrer für sie so typischen Naivlings-Stellung schon über Jahrzehnte getan!

Die Hamas konnte doch nur ihre Macht und Stärke gewinnen, weil sie und der Iran von den Europäern - ganz vorneweg wieder einmal Deutschland, das Stammland der Politträumer - all die Jahre finanziert und hofiert wurde!

Die Narren in Europa gaben Abermillionen nach Gaza, und merkten gar nicht, daß die Dollar und Euro für Handgranaten, Kaladchnikows und Terrortunnel verwendet wurden.

Selbst den von ihnen bezahlten Druck der Schulbücher, in welchen das Töten der Juden schon fen ABC- Schützen eingetrichtert wurde, wollten sie nicht bemerkt haben.

Aber vielleicht liegt den Europäern, den Deutschen insbesondere am Ende und in Wahrheit doch weitaus weniger am "Existenzrecht Israels" als sie immer vorgeben ?!

Vielleicht war und ist den Europäern die Beziehungen zur "arabisch-islamischen Welt" weitaus wichtiger als so manches israelische Leben?!

Eine deutsche Wirtschaft, die beste Beziehungen zum Oberterroristen Iran unterhält und beständig die Sanktionen gegen Tehearn unterläuft,
der deutsche Bundespräsident Steinmeier, der dem Teheraner Mullahregime mehrfach zum "Jubiläum" gratuliert,
Touristinnen, die vom "wunderschönen" Iran schwärmen und wie selbstverständlich (obwohl nicht dem islamischen Glauben angehörend) Kopftuch tragen - während Perserinnen ihr Leben dafür hingeben, kein Kopftuch zu tragen
deutsche und europäische Politiker, die es nicht stört, daß iranische Politiker demonstrativ die Münchner Sicherheitskonferenz verlassen, wenn ein Israeli auf dem Podium das Wort ergreift ( dabei wird doch immer behauptet, diese Konferenz diene dazu "miteinander zu reden")

- sie alle stört es nicht, daß in der iranischen Verfassung das erste Staatsziel die "Vernichtung Israels" ist !

Wenn deutsche und europäische Politiker in den Gazadtreifen fuhren, sprachen sie wie selbstverständlich mit Hamas-Vertretern -
und werteten diese damit auf !
Statt eben nicht mit den Hamas-Terroristen zu reden, diese zu meiden und zu isolieren !

Und spricht denn die in Deutschland immer schon, seit Oktober aber sichtbar äußerst halbherzige, kaum wahrnehmbare "Unterstützung" und die so gut wie nie stattfindenden oder nur mäßig besichten" "Solidaritätskundgebungen für Israel mit wenigen Häuflein Teilnehmern Bände über die (angeblich volle und schrankenlose)
"Solidarität und Unterstützung" für Israel" ?!

Den Deutschen sind die Palästinenser weit weitaus wichtiger und symphatischer als die immer schon " distanziert zu betrachtenden", "aggressiven" "militaristischen", "sich ständig selbst in den Focus setzenden", "selbstgerechten" Juden - nicht wahr ?

Desqegen sollen sich "die Juden" in Wahrheit auch nicht verteidigen (dürfen), hätten den palästinensischen Terroranschlag auch "erdulden" und "als Strafe für ihr jahreslanges ungerechtes Vorgehen" "akzeptieren müssen" - nicht wahr ?!






23.12.2023

Frau Maria T.,
warum nehmen Sie nicht Stellung zu den
Zehntausenden Kindern und Frauen, die durch
die Abriegelungspolitik Israels vom Hungertod
bedroht sind ?
Ihnen scheint das egal zu sein.

23.12.2023

Wenn Sie etwas von Ihrem hetzerischen Trip runterkommen, lesen Sie einfach mal in Ruhe dieses Interview mit Omer Bartov. Er ist kein Linksgrüner, sondern gebürtiger Israeli, Historiker und Holocaustforscher, der in den USA lehrt.
https://www.fr.de/kultur/israel-konflikt-genozidforscher-hamas-attacke-netanjahu-hat-den-wind-gesaet-92581137.html
Weiter habe ich dazu nichts zu sagen.
Meine Frage haben sie trotzdem nicht beantwortet – schließlich werfen Sie der Zivilbevölkerung im Gaza das vor: Wo war denn das deutsche Volk, als Hitler die Vernichtung der Juden und Andersdenkender ins Rollen brachte? Haben die Deutschen widersprochen? Haben sie ihren Diktator zum Teufel geschickt? Nein. Und das schlimmste: Heute laufen wieder "besorgte Bürger" den Populisten nach, die den Holocaust als "Fliegenschiss der Geschichte" einsortieren.

23.12.2023

@ Maria T., Sie sind nicht allein mit Ihrer Meinung, wollte ich nur mal sagen (hab Sie heute schon verteidigt gegen unfaire Unterstellungen, was aber nicht veröffentlicht wurde).

23.12.2023

Maria T., was sagen Sie dazu:
"In der Ukraine ist ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums festgenommen worden, weil er 36 Millionen Euro veruntreut haben soll. Das Geld war eigentlich für Granaten gedacht."
https://www.welt.de/politik/ausland/article249210566/Ukraine-Korruptionsverdacht-Hoher-ukrainischer-Verteidigungsbeamter-festgenommen.html

Vielleicht sollten Sie sich mal darum kümmern, statt gegen Unschuldige zu hetzen.

23.12.2023

(edit/mod/NUB 7.2)

23.12.2023

Falls es zu einer Blauhelmaktion kommen sollte, dürfte dies eine der schwierigsten in der Geschichte der UN werden. Die Halbwertszeit der Gegensätze dürfte eine Generation betragen.

22.12.2023

Das Kapitel Gaza wird nach diesem Krieg zu Ende sein. Eine Zweistaatenlösung gibt es schon, der Staat Jordanien ist der arabische Teil des ehemaligen Mandatsgebietes "Palästina". Bewegen müssen sich jetzt Ägypter und Jordanier, die sich bisher strikt weigern, arabische Flüchtlinge aus Gaza aufzunehmen. Israel kann es sich nicht leisten, dass in Gaza wieder eine Terrorgroßmacht entsteht, die, gefüttert mit westlichen Hilfsgeldern, erneut nach der Vernichtung Israels strebt.

Natürlich wird das Geschrei aus dem arabischen Lager, sowie von linken und rechten Extremisten im Westen groß sein, aber darauf kommt es nicht an. Der von Israel ausgehende Friedensprozess, der mit Marokko und Saudi Arabien erste Blüten trug, muss weiter gehen. (edit/mod/NUB 7.2)

22.12.2023

Ich habe ihren Menschen verachtenden Kommentar gemeldet.

22.12.2023

Die Hamas verweigert in ihrer widerlichen Ideologie dem israelischen Staat das Existenz Recht und sie befürwortet die Tötung israelischer Zivilisten.

Marc Cohen verweigert den Palästinensern einen Staat und rechtfertigt die Tötung von palästinensischen Zivilisten. Was soll man davon halten?

22.12.2023

...und Netanjahu ist stolz darauf, dass er in den letzten 20 Jahren die Zweistaatenlösung verhindert hat.
Es wird Zeit, dass sich dieses Problems ehrliche Menschen guten Willens annehmen. Und zwar auf beiden Seiten. Sonst endet dieser Konflikt doch noch irgenwann im Armageddon.

22.12.2023

"Israel Bombed Areas Where It Ordered Gaza Civilians to Go, Evidence Shows

A Times investigation tracked Israel’s use of 2,000-pound bombs in south Gaza that are among the most destructive in Western military arsenals."

https://www.nytimes.com/2023/12/21/world/middleeast/israel-gaza-bomb-investigation.html

Es geht wohl kaum noch um einen Verhältnismäßigkeit und eine gezielte Aktion gegen die Hamas.

23.12.2023

@Cohen
"Der von Israel ausgehende Friedensprozess "
Sie haben schon bessere Scherze gemacht. Netanjahu hat die Hamas im Gazastreifen gestärkt und für seine Zwecke benutzt, nun sind ihm Teile dieser Organisation über den Kopf gewachsen. Was jetzt im Gazastreifen passiert, ist ein Genozid – der erste Satz Ihres Kommentars entlarvt Sie.

23.12.2023

@ Maria R.

Netanjahu hab nachweislich schon vor geraumer Zeit zum Besten:

- Kein palästinensischenr Staat unter seiner Regierung.

-wer einen palästinensischen Staat verhindern will muss die Hamas stärken.

Laut UN sind 500.000 Menschen akut von Hungertod bedroht es werden extrem starke Bomben auf Ziele abgeworfen, in die man zuvor die Zivilisten dirigiert hat.

https://www.nytimes.com/2023/12/21/world/middleeast/israel-gaza-bomb-investigation.html


Netanjahu gehört für mich vor den ISTGH.

22.12.2023

Netanjahu geht es nicht um Israel oder die israelische Bevölkerung. Netanjahu geht es ausschließlich um sein politisches Überleben. Er zögert das Ende dieses unmenschlichen Krieges hinaus, um die politische und strafrechtliche Abrechnung mit seiner Person zu verhindern.

22.12.2023

Och,das ist definitiv ein Grund. Aber es lässt sich gut recherchieren. Netanjahu hat schon vor Jahren gesagt, mit ihm wird es nie einen palästinensischen Staat geben und etwas später, wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas stärken.
Hat er mit seiner Regierung auch bewusst, um Abbas mit der Autonomie Behörde zu schwächen. Es gibt genug Berichte, daß die Netanjahu Regierung vor einem Anschlag gewarnt wurde. Dennoch war ein Teil der reguläre Truppen von Gaza weg verlegt ins Westjordanland. Die Fragen dazu finden sich in der israelischen Presse.

Nicht ganz zu vergessen es wurde vor nict langer Zeit ein großes Erdgas vorkommen im Bereich Gaza entdeckt... ohne Palästinenser besser zu fördern.

"Israel gave preliminary approval for the development of a gas field off Gaza's coast in June. 'We shouldn’t exaggerate its potential, but it can absolutely be a revenue stream for a Palestinian government,' says Amos Hochstein, President Biden's energy security advisor, who is currently visiting Israel

Ben SamuelsAmir TibonNov 20, 2023"

https://www.haaretz.com/israel-news/2023-11-20/ty-article/.premium/u-s-to-push-israel-to-allow-gaza-offshore-gas-reserves-to-revitalize-palestinian-economy/0000018b-ed90-ddc3-afdb-fdd1ff250000

22.12.2023

Wie man wieder mal sehen kann, fällt der Welt ihre seit Jahrzehnten lange Unfähigkeit im wegsehen vor die Füße.. Es sterben unschuldige Menschen durch die Kugeln der Gewehre und an schrecklichen Raketen. Keiner will es selber erleben müssen und wenn es dann irgendwo stattfindet kann man nicht eingreifen, weil man in seinen eigenen Versprechen und Aussagen gefangen ist. Beide Kriege ob Ukraine oder Israel/ Gaza haben ganz lange Vorgeschichten, wo schon viele Menschen getötet wurden und außer in finanzieller Unterstützung wollten man sich nichts sagen lassen. Heute muss man das Selbstverteidigungs- Existenzrecht oder Solidarität für Israel, Ukraine betonen. Verteidigung, Existenzrecht ist das ureigenste Recht eines jedes Menschen und jedes Landes. Wenn ich das zusätzlich betonen muss bin ich auch mit den Kriegshandlungen einverstanden. Israel Soldaten kämpfen im Krieg genauso wie andere Soldaten, es wird getötet wie in andern Kriegen und das Kriegsgeheul hört sich genauso an wie woanders auch. Krieg ist brutal und ich denke dass sich kein Kriegsland von diesen brutalen Gemetzel frei sprechen kann, die Toten sind das Mahnmal dafür.!

22.12.2023

"Mehr als eine halbe Million Menschen im Gazastreifen laufen nach Angaben eines UN-Berichts Gefahr, an Hunger zu sterben."

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-12/news-israel-gaza-krieg-live

Was soll das noch mit Selbstverteidigung und Verhältnismäßigkeit zutun haben? Es ist nicht ansatzweise akzeptabel was da geschieht.

22.12.2023

Der Westen - also die USA und die Europäischen Nationen - haben über Jahrzehnte Unmengen an Geld, Millionen über Millionen an die Palästiner im Gazastreifen überwiesen

Mit diesen Abermillionen hätte man dort ein Paradies aufbauen können.

Die Terrororganisation Hamas und ihre Unterstützer in der Bevölkerung dort haben ein Paradies für Waffen, Bomben, Terrortunnels gebaut.

Die hungernde Bevölkerung dort hatte sich in all den Jahren nicht gegen die Hamas-Terroristen zu Wehr gesetzt.
Manche haben auch jeden Anschlag auf Israel bejubelt , lauthals oder auch klammheimlich.
Die sogenannten "Ärzte" in Gaza haben zugesehen und geschwiegen, als die Hamas ihre Krankenhäuser zu Waffenlagern und Kommandozentren umbauten.

Niemand prozestierte vor den Tunneleingängen, als die ( ausgerechnet von der EU -welch eine Blamage- finanzierten) berüchtigten Schulbücher mit antisemitischen Inhalten gedruckt und an die Schulen verteilt wurden.

Die Palästinenser müssen sich dem begründeten Vorwurf stellen, die Hamas mindestens durch Dulden, Bejubeln und Akzeptieren getragen zu haben.

Nun - nach dem blutigsten Terroranschlag seit jeher - ist die Zeit, dafür die Verantwortung zu tragen!


Die Hamas muß ein für alle Mal vollständig ausgelöscht werden.
Mit sanfter Hand geht dies nicht!




22.12.2023

Frau Maria T.,
selten habe ich so einen menschenverachtenden und inhumanen
Kommentar gelesen wie den Ihrigen.
Zehntausende Kinder und Frauen sind vom Hungertod bedroht und
Sie faseln von einer " sanften Hand ".
Sie verteidigen immer wieder die " deutsche Leitkultur " und berufen
sich auf die christlichen Werte.
Der Begriff Mitgefühl ist für Sie wohl ein Fremdwort.

22.12.2023

Maria T., ihr Kommentar, der den Tod von hunderttausenden Zivilisten rechtfertigen will ist widerlich. Und täglich lernt man, niveauloser geht immer. Nicht einmal der Herr Höckevhat so etwas verlautbaren lassen.

23.12.2023

@Maria T.
Sie sollten psychologische Hilfe in Anspruch nehmen oder zumindest ein Antiaggressionstraining ins Auge fassen, um wieder runterzukommen. Sie rechtfertigen diese extrem überzogenene Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, als wäre dies die normalste Sache der Welt. Sie sollten sich zuerst über die Zustände im Gazastreifen vor den Anschlägen informieren und sich dann ganz genau überlegen, ob Sie immer noch Ihre menschenverachtende Aggression hier ausbreiten wollen. Was den Opfern des Hamas-Anschlags passiert ist, ist ebenso schlimm wie das, was Israel nun im Gazastreifen anrichtet. Aber es geht nicht mehr nur um Rache, es sieht sehr danach aus, dass die dort wohnenden Menschen ausgelöscht werden sollen, um das Land ganz unter israelische Kontrolle zu nehmen – möglichst ohne Palästinenser.
Wo war denn das deutsche Volk, als Hitler die Vernichtung der Juden und Andersdenkender ins Rollen brachte? Haben die Deutschen widersprochen? Nein, sie haben geduldet, sie haben vielleicht auch mehr oder weniger heimlich dazu genickt, sie haben später so getan, als wüssten sie nichts. Genau das tun Sie auch. Nichts wissen, nur hetzen.
"Die Palästinenser müssen sich dem begründeten Vorwurf stellen, die Hamas mindestens durch Dulden, Bejubeln und Akzeptieren getragen zu haben." Damit rechtfertigen Sie den Tod unzähliger Kinder? Damit rechtfertigen Sie Hunger und totale Zerstörung eines Volkes, das wie eine Schafherde im Pferch hin- und hergetrieben wird?
Während der Nazizeit haben auch viele Deutsche geschwiegen und toleriert, aus vielerlei Gründem. Manche haben auch Beifall geklatscht. Also wäre es richtig gewesen, dieses Volk ein für allemal auszulöschen, oder?
Ihre Vernichtungstiraden gegen die Menschen im Gazastreifen machen mich fassungslos. Nun kommen wieder die Leute, die sagen, ich würde die Deutschen hassen. Das ist Blödsinn, denn ich hasse weder die Deutschen noch die Juden noch die Palästinenser. Aber ich bin stolz darauf, dass ich Unrecht noch sehe, wenn es geschieht. Ihnen scheint dieses Maß längst verlorgen gegangen zu sein.

21.12.2023

Mit Verlaub, das ist ein Hahnebüchener Kommentar.

Abbas = Westkordanland. Von dort aus gibt es keine direkte Verbinbdung zu Gaza. Da ist faktisch der Grund und Boden von Israel dazwischen.

Bei allem Respekt, was sollen die Blauhelme in dem zerbombten Gaza bitte, Schutthaufen ehemaligen Wohngebäuden, Verstorbene, Obdachlose und Verletzte i ihrem Elend und Hunger beobachten? BLauhelm = Bebobachter. Was soll das bringen bitte?

Im Weltbild der Hamas hat Israel noch nie existiert. Natürlich muss die weg. Aber nicht so. Null Verhältnismäßigkeit. In den wenigen Wochen des Gaza Krieges sollen angeblich mittlerweile viermal so viele Zivilisten in Gaza umgekomemn sein, als in der ganzen Ukraine in zwei Jahren.

DIe Zweistaatenlösung auf Ultimo wieder verschieben? Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen. Nicht morgen, nicht üvernorgen, sondern jetzt. Und das muss endlich die internationale Gemeinschaft in die Hand nehmen. Ein klar definiertes Gebiet, dass überlebensfähig ist, so dass die Menschen dort in Würde leben können. Entwaffnung und Beendigung der Hamas. Eine internationale Koalition insbesondere der regionalen Mächte muss das ganze überwachen und den Aufbau in die Hand nehmen. Nur wenn ein faires Leben ohne die terroristsichen Akte gegen Israel und die Gängelung der Palästinenser, etwa durch kriminelle Machenschaften der israelischen Siedler, ein Ende finden, nur dann kann für beide Seiten frieden herrschen.

Beobachtung durch Blauhelme wird dem nicht gerecht.