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AfD
16.04.2013

Alternative für Deutschland kommt in Umfrage auf drei Prozent

Bernd Lucke (M) freut neben Konrad Adam (l) und Alexander Gauland während des Gründungsparteitages der Partei Alternative für Deutschland (AfD) am 14.04.2013 in Berlin nach seiner Wahl zu einem der drei Parteisprecher. Die Partei, in der auch viele ehemalige CDU-Anhänger organisiert sind, fordert das Ende des Euro. Sie hält auch eine Rückkehr zur D-Mark für möglich. Um den Austritt aus der Eurozone zu erzwingen, soll Deutschland weitere Hilfskredite für Krisenländer verweigern.
Foto: Marc Tirl, dpa

Die eurokritische Partei Alternative für Deutschland kommt in einer aktuellen Umfrage auf drei Prozent Zustimmung.

Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden drei Prozent der Bürger für die neue Partei stimmen, ergab eine Erhebung des Instituts INSA für die "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe). Damit lag die Alternative für Deutschland gleichauf mit der Piratenpartei, die im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt zulegte. Die Union kam in der Umfrage auf 39 Prozent, die SPD auf 26 Prozent. Dies entsprach in beiden Fällen dem Wert der Vorwoche.

Alternative für Deutschland kommt in Umfrage auf drei Prozent

Die FDP lag wie schon in der Woche zuvor bei fünf Prozent. Die Grünen verloren einen Punkt und kamen auf 15 Prozent. Auch die Linkspartei verlor einen Punkt und lag bei sechs Prozent.

AfD liegt gleichauf mit Piraten

Das Institut INSA hatte vom 12. bis zum 15. April 2018 Wahlberechtigte befragt. Die Alternative für Deutschland hielt am 14. April in Berlin ihren Gründungsparteitag ab. In ihrem Wahlprogramm wird unter anderem die Abschaffung des Euro gefordert. afp

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