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Klimawandel
07.06.2019

Amnesty-Menschenrechtspreis für Klimaaktivistin Thunberg

Greta Thunberg wird von Amnesty International ausgezeichnet.
Foto: Janerik Henriksson/TT/TT NEWS AGENCY/AP, dpa

Klimaaktivistin Greta Thunberg und die Fridays for Future-Bewegung erhalten in diesem Jahr den Amnesty-Menschenrechtspreis. Die Liste der Preisträger ist renommiert.

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und die Protestbewegung Fridays for Future erhalten in diesem Jahr den wichtigsten Preis von Amnesty International. Es sei inspirierend, wie entschlossen junge Aktivisten in aller Welt auf die Klimakrise hinwiesen, teilte die Menschenrechtsorganisation am Freitag mit. "Sie erinnern uns daran, dass wir mächtiger sind, als wir glauben, und dass wir alle eine Rolle dabei spielen müssen, die Menschenrechte gegen die Klimakatastrophe zu verteidigen", erklärte Generalsekretär Kumi Naidoo. Er könne sich in diesem Jahr keine besseren Preisträger als Thunberg und die Fridays-for-Future-Bewegung vorstellen.

Thunberg in einer Reihe mit Mandela und Yousafzai

Mit ihrer höchsten Auszeichnung, dem sogenannten Ambassador of Conscience Award ("Botschafter des Gewissens"), ehrt Amnesty Künstler und andere Persönlichkeiten, die sich für die Verteidigung der Menschenrechte einsetzen. Erster Preisträger 2003 war der tschechische Bürgerrechtler Vaclav Havel, es folgten unter anderen der südafrikanische Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela, die pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai und der chinesische Künstler Ai Weiwei. Eine Preisverleihung ist laut Amnesty derzeit nicht geplant, man wolle Thunberg die Auszeichnung aber zu einem späteren Zeitpunkt offiziell überreichen.

Amnesty: "Klimawandel ist Menschenrechtsangelegenheit"

Amnesty verwies darauf, die Klimakrise sei auch eine Menschenrechtsangelegenheit. Die Organisation zitierte Thunberg mit den Worten, es sei eine große Ehre, die Auszeichnung stellvertretend für die Klimaschutzbewegung zu erhalten. Die Ungerechtigkeit, dass die Menschen im globalen Süden der Erde am wenigsten für die Klimakrise könnten, von dieser aber am stärksten betroffen seien, müsse bekämpft werden. "Menschenrechte und die Klimakrise gehen Hand in Hand. Wir können das eine nicht ohne das andere lösen."

Die 16-jährige Thunberg protestiert seit August 2018 regelmäßig vor dem Reichstag in Stockholm dafür, dass Schweden mehr für den Klimaschutz tut. Aus ihrem Schulstreik ist eine internationale Klimaprotestbewegung mit Hunderttausenden Anhängern geworden. (dpa)

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