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Arbeiten bis 67
14.08.2007

Schäuble will Beamten die Pensionen kürzen

Nach den Arbeitnehmern müssen auch die Bundesbeamten mit Einschnitten bei der Altersversorgung rechnen. Innenminister Wolfgang Schäuble will das Pensionsalter schrittweise auf 67 Jahre erhöhen.

Berlin (dpa) - Nach den Arbeitnehmern müssen auch die Bundesbeamten mit Einschnitten bei der Altersversorgung rechnen. Die Bundesregierung hält an ihren entsprechenden Plänen weiter fest, wie Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) der "Bild"-Zeitung (Dienstag) sagte. "Auch die Beamten, Soldaten und Richter des Bundes werden Einschränkungen ihrer Altersversorgung hinnehmen müssen, die den Einschränkungen in der Rentenversicherung entsprechen." Er fügte hinzu: "Der Gesetzentwurf wird derzeit noch innerhalb der Bundesregierung abgestimmt und noch im Herbst auf den Weg gebracht werden."

Die stellvertretende Beamtenbund-Sprecherin Britta Müller sagte der Hörfunkagentur dpa-RUFA am Dienstag: "Uns überrascht das überhaupt nicht. Wir wussten, dass das kommt. Wir haben auch immer gesagt, wenn sich die allgemeine Lebenserwartung erhöht und es für die Rentner entsprechende Veränderungen gibt, dann können die Beamten da nicht außen vor bleiben. Das ist geradezu selbstverständlich."

Wie die Zeitung unter Berufung auf den Gesetzentwurf zur Pensionsreform berichtet, soll das Pensionsalter ab 2012 bis 2029 von 65 schrittweise auf 67 Jahre erhöht werden, so wie bei den Rentnern. Allerdings sollen auch Beamte mit 45 Berufsjahren weiter abschlagsfrei mit 65 in Pension gehen dürfen.

Beamtenbund-Sprecherin Müller sagte, beim Pensionseintrittsalter müsse "auch die körperliche Belastung des Berufs eine Rolle spielen, ich denke da zum Beispiel an Ausnahmeregelungen für Feuerwehrleute und Polizisten".

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