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Coronavirus
14.02.2020

China nutzt Überwachungssystem für Kampf gegen Coronavirus

Medizinische Spezialisten bieten Online-Dienste für Patienten im "Henan Provincial People's Hospital" in der Provinz Henan in Zentralchina an.
Foto: Li Jianan/XinHua, dpa

Die Weltgesundheitsorganisation zählt in China mehr als 47.000 Infektionen mit dem Coronavirus. Grund genug für die Volksrepublik, seine ganze Überwachungstechnologie aufzufahren.

Eine Handy-App als Virus-Kontaktmelder, automatische Fiebermessung und Gesichtsmaskenerkennung sowie 30-Tage-Bewegungsdaten vom Mobilfunkbetreiber. Im Kampf gegen die Ausbreitung des neuen Coronavirus Sars-CoV-2 fährt China seine ganze Überwachungstechnologie auf. So fördern Regierung, Gesundheitskommission und China Electronics Technology (CETC) ein Handyprogramm, mit dem Nutzer feststellen können, ob sie in engem Kontakt mit jemandem waren, der mit dem Virus infiziert ist oder als Verdachtsfall gilt.

Nach Eingabe der persönlichen Daten und Identifikationsnummer greift das Programm auf die gesammelten Informationen der Behörden zurück, um die Bewegungsspur der Person mit dem Aufenthaltsort von Infizierten abzugleichen. Angezeigt wird etwa, ob beide in einem Raum waren, im selben Haus oder ob sie dasselbe Flugzeug benutzt haben. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, kann sogar festgestellt werden, ob ein Passagier im Flugzeug in derselben Reihe mit einem Infizierten oder drei Reihen davor oder dahinter gesessen hat.

Künstliche Intelligenz: Software erkennt Menschen ohne Mundschutz

Während an U-Bahnhöfen und Flughäfen automatische Fiebermessung und Gesichtserkennung erfolgt, entwickelte der Internetriese Baidu auch eine Erkennungssoftware mit Künstlicher Intelligenz, die in großen Menschenmengen jeweils Personen identifizieren kann, die keinen Mundschutz tragen. Zudem könnten Arbeitgeber damit bei ihren Beschäftigten verfolgen, ob sie Schutzmasken tragen.

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Der Mobilfunkbetreiber China Mobile bietet nach Medienberichten auch an, dass Nutzer eine Textnachricht per SMS schicken können, um ihre Bewegungsdaten der vergangenen 30 Tage abzurufen. So gibt es Berichte, dass lokale Stellen damit prüfen, an welchen Orten die Reisenden gewesen sind. "Wir befürworten jetzt den Einsatz von Big-Data-Technologie, um den Zusammenhang der Menschenströme und Ansteckungen zu verfolgen", sagte die Epidemiologin Li Lanjuan der Tageszeitung China Daily.

"Big Data hilft, diejenigen zu finden, die Kontakte zu Infizierten hatten"

Die Experten verfolgten Verbindungen der Infektionen mit Sars-CoV-2 in verschiedenen Provinzen zu dem Markt mit Wildtieren in der Metropole Wuhan, wo der Ausbruch vermutlich seinen Ausgang genommen hat. "Big Data hilft, diejenigen zu finden, die Kontakte zu Infizierten hatten", sagte Li Lanjuan. "Deswegen fördern wir jetzt mit allen Mitteln die Anwendung von Big-Data-Methoden."

Inzwischen haben sich in China mehr 47.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, wie die Weltgesundheitsorganisation am Freitag mitteilte. Weltweit liegt die Zahl der bestätigten Fälle bei knapp über 48.000. Weltweit gibt es knapp 1400 Tote, die mit dem Coronavirus in Verbindung gebracht werden. (dpa/AZ)

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