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Katholische Kirche
11.02.2020

Der "Reformer" Marx, von seinen Kritikern zermürbt

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx gibt das Amt des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) ab.
Foto: Arne Dedert, dpa (Archiv)

Plus Reinhard Kardinal Marx wollte die Kirche in Deutschland modernisieren. Nun gibt er als Vorsitzender der Bischofskonferenz auf. Über Gegenspieler und permanenten Widerstand.

Noch vor wenigen Tagen sah es so aus, als sei die Wiederwahl des Münchner Erzbischofs Reinhard Kardinal Marx zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz eine Formalie. Einer von mehreren Tagesordnungspunkten der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, die am 2. März in Mainz beginnt.

Bis zu jener Pressemitteilung vom Dienstagvormittag. In der wird aus einem Brief zitiert, den Marx an die 69 Bischofskonferenz-Mitglieder aus den 27 deutschen Bistümern schrieb: Er finde es – auch mit Blick auf die Terminplanung für dieses und das kommende Jahr – „richtig, schon jetzt ... klarzustellen, dass ich für eine eventuelle zweite Amtszeit nicht zur Verfügung stehe“. Seit einiger Zeit stehe das für ihn fest. „Ich finde, es sollte die jüngere Generation an die Reihe kommen.“ Er werde sich, so Marx, weiterhin für den „Synodalen Weg“ engagieren und jetzt wieder stärker im Erzbistum München und Freising präsent sein.

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