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  3. Studie der Umwelthilfe: Dienstwagen-Check: Vier rote Karten für Bayern

Studie der Umwelthilfe
10.04.2013

Dienstwagen-Check: Vier rote Karten für Bayern

Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grüne) steigt in seinen Dienstwagen. In einer Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) wird der Dienstwagen des baden-württembergischen Ministerpräsidenten als nicht umweltfreundlich eingestuft.
Foto: Uwe Anspach, dpa (Archiv)

Die Umwelthilfe hat zum siebten Mal die Dienstwagen deutscher Politiker unter die Lupe genommen. Ein Ministerpräsident fährt demnach das klimaschädlichsten Dienstauto.

Die Umwelthilfe prüft die Politiker-Dienstwagen: Das grün-rot regierte Baden-Württemberg sorgt für eine Überraschung und bekommt gleich vier "Rote Karten" wegen zu klimaschädlicher Wagen. So schlecht ist sonst nur noch Bayern. Positiv schneidet dagegen Hamburg ab.

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier ist laut der Deutschen Umwelthilfe der größte Klimasünder

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) ist nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe der größte Klimasünder unter den Spitzenpolitikern, was den eigenen Dienstwagen betrifft. Die Organisation nahm in einer am Mittwoch in Berlin vorgestellten Untersuchung 171 Dienstwagen von Politikern unter die Lupe. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) musste dabei eine "Gelbe Karte" einstecken. Mit Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) erhielt ein Mitglied des Kabinetts die "Rote Karte", die die DUH vergibt, wenn der CO2-Ausstoß den EU-Zielwert von 130 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer um mehr als 40 Prozent übersteigt. Besonders gute Noten bekam Hamburgs Senat.

Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel fährt das umweltfreundlichste Dienstauto

Bouffiers Wagen, ein Audi A8, kommt laut DUH auf 277 Gramm CO2-Ausstoß. Unter den Bundesministern fährt Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) der Untersuchung zufolge den klimafreundlichsten Wagen. Besonders klimafreundlich ist mit 109 Gramm der Hybridwagen von schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck (Grüne). Die Untersuchung wurde zum siebten Mal durchgeführt.

Mit Hamburg unterschreitet erstmals ein ganzes Landeskabinett den EU-Zielwert. In diesem Fall gibt es die "Grüne Karte". Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und seine Senatskollegen landeten bei durchschnittlich 128 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer. "Dabei fährt dort auch keiner Fiat Panda oder VW Lupo", meinte DUH- Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

Baden-Württembergs Kabinett muss vier rote Karten einstecken

Als "enttäuschend" stufte die DUH das Abschneiden des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann ein. Der Grünen-Politiker erhielt für seine Mercedes S-Klasse 350 BlueTEC 4MATIC (Diesel) mit einem Ausstoß von 193 Gramm CO2 pro Kilometer die "Rote Karte". Insgesamt bekamen in der Regierung vier Mitglieder eine "Rote Karte" - so viele wie in Bayern und sonst keinem anderen Bundesland. Schlusslicht im Länderranking ist gemessen am durchschnittlichen CO2-Ausstoß aller Minister-Dienstwagen Niedersachsen. Die Ergebnisse spiegeln jedoch noch den Wagenpark des Ende Januar abgewählten schwarz-gelben Kabinetts in Hannover wieder. dpa, AZ

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