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Edathy
27.01.2012

Bundestags-Ausschuss zu Neonazi-Morden nimmt Arbeit auf

SPD-Rechtsexperte Sebastian Edathy Foto: Rainer Jensen dpa
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SPD-Rechtsexperte Sebastian Edathy Foto: Rainer Jensen dpa

Bundestags-Ausschuss zu Neonazi-Morden nimmt Arbeit auf. SPD-Politiker Edathy übernimmt Vorsitz.

Der Untersuchungsausschuss zu der im  vergangenen Jahr aufgedeckten Neonazi-Mordserie hat am Freitag  seine Arbeit aufgenommen. Das Gremium kam unter der Leitung von  Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) zu seiner  konstituierenden Sitzung zusammen und bestimmte wie erwartet den  SPD-Innenexperten Sebastian Edathy zum Vorsitzenden. Der Ausschuss  soll am 9. Februar seine erste reguläre Sitzung abhalten.

Bundestags-Ausschuss zu Neonazi-Morden nimmt Arbeit auf

Es müssten "wirkungsvolle Strategien" entwickelt werden, um  derartige Vorkommnisse für die Zukunft zu verhindern, sagte  Lammert. Der Ausschuss soll nach Edathys Worten spätestens im  Sommer 2013 seinen Abschlussbericht vorlegen, weil im Herbst  kommenden Jahres die Legislaturperiode endet. "Das ist ein enges  Zeitfenster", sagte Edathy. Der am Donnerstag von allen Fraktionen  gemeinsam gefasste Einsetzungsbeschluss sei ein "gutes Vorzeichen  für die Ausschussarbeit".

Gemeinsam solle in dem Gremium analysiert werden, welche Fehler  bei den zuständigen Behörden passiert seien und welche Konsequenzen  für die Sicherheitsarchitektur gezogen werden müssten, sagte der  Ausschussvorsitzende. Nach Angaben eines Sprechers beschloss der  Ausschuss am Freitag einen ersten Beweisantrag. Mit diesem soll  erreicht werden, dass die Chronologie zu der Thüringer Terrorzelle,  die der Bundesverfassungsschutz für das Parlamentarische  Kontrollgremium (PKG) erstellt hat, auch dem Untersuchungsausschuss  übermittelt wird.

SPD-Politiker Edathy übernimmt Vorsitz

Auch der FDP-Vertreter im Ausschuss, Hartfrid Wolff, plädierte  für eine "zügige und schnellstmöglichste" Aufklärung der Vorgänge.  Der Grünen-Vertreter Wolfgang Wieland forderte die Behörden von  Bund und Ländern auf, dem Ausschuss zuzuarbeiten. Insbesondere bei  den Ländern, in deren Verantwortung die Ermittlungspannen fallen,  gibt es Vorbehalte gegen eine Zusammenarbeit mit dem  Bundestagsausschuss.

Der Thüringer Neonazi-Zelle werden Morde an neun Migranten und  einer Polizistin zur Last gelegt. Aufgrund von Pannen der  zuständigen Behörden waren die Ermittler der Gruppe jahrelang nicht  auf die Spur gekommen. afp

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