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Flüchtlingskrise
08.03.2016

Bekannte Künstler schenken Angela Merkel rote Rosen

Bekannte Künstler wie Regina Ziegler (rechts) und Volker Schlöndorff (Mitte) übergeben mit Michel Friedman (links) einen Brief und einen Blumenstrauß an Angela Merkel.
Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa

Ein besonderes Dankeschön erhielt Bundeskanzlerin Angela Merkel: Bekannte Künstler schenkten ihr wegen ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise rote Rosen.

Für die Kanzlerin war es das reinste Kontrastprogramm: Bis in die Nacht ringt Angela Merkel mit der EU und der Türkei um die Bewältigung der Flüchtlingskrise und schafft wieder nicht den großen Durchbruch - dennoch bekommt sie wenig später rote Rosen. Filmproduzentin Regina Ziegler und Regisseur Volker Schlöndorff gaben am Dienstag zusammen mit anderen Künstlern einen dicken Strauß an der Pforte des Kanzleramts ab. Merkel nahm die Rosen an diesem Internationalen Frauentag nicht persönlich entgegen.

"Wir wollen Frau Merkel in ihrer Haltung bestärken", erklärten Ziegler und Schlöndorff. Zu Merkels "Wir schaffen das" gebe es keine Alternative. Die Kanzlerin habe mit diesem einen Satz das Bild Deutschlands im Ausland verändert. "Wir sind stolz auf Sie und dieses Land, das Ihres und unseres ist", heißt es in einem Brief, den mehr als 100 Prominente unterschrieben haben.

"Das ist eine Frage der Menschlichkeit"

Ziegler sagte, "es geht um (...) Millionen von Menschen, die alles aufgegeben haben und versuchen, irgendwo einen Neuanfang zu finden. Frau Merkel ist diejenige, die eben nicht sagt, was mit denen ist, ist mir egal." Die Schauspielerin Andrea Sawatzki meinte: "Es gibt viele Widersacher, die sich ihr in den Weg stellen, und viele Probleme, die noch lange nicht bewältigt sind. Aber wenn wir alle zusammen helfen, wird das gelingen. Das ist eine Frage der Menschlichkeit."

"Ich war sicher früher keine große Merkel-Fan-Frau", sagte die Autorin Susanne Fröhlich. "Aber jetzt kann ich nur sagen: Hut ab. Sie zeigt Haltung. Man muss nicht jedem gefallen - das zeigt sie auch ganz gut und, dass man das durchhalten kann."  dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.03.2016

Künstler können das natürlich locker machen. Die haben ja sonst nix, ok dann eben wenig, zu tun.