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  3. Frankreich: Nach Attentat auf "Charlie Hebdo": Gewalt in Frankreich geht weiter

Frankreich
08.01.2015

Nach Attentat auf "Charlie Hebdo": Gewalt in Frankreich geht weiter

Schießerei am Donnerstagmorgen in Montrouge am südlichen Stadtrand von Paris.
2 Bilder
Schießerei am Donnerstagmorgen in Montrouge am südlichen Stadtrand von Paris.
Foto: Yoan Valat/dpa

Ein Sprengsatz explodiert nahe einer Moschee, in Paris eröffnet ein Mann das Feuer auf Polizisten: Am Tag nach dem Attentat auf "Charlie Hebdo" geht die Gewalt in Frankreich weiter.

Am Tag nach dem Attentat auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" ist es in einem Restaurant nahe einer Moschee von Villefranche-sur-Saône zu einer Explosion gekommen. Verletzt wurde bei dem Vorfall vom Donnerstag nach Angaben aus Justizkreisen niemand. Ob die Explosion im Zusammenhang mit dem Anschlag vom Mittwoch auf Charlie Hebdo steht, war zunächst unklar. In mehreren Gemeinden Frankreichs soll es weitere Attacken auf muslimische Einrichtungen gegeben haben, bei denen offenbar ebenfalls niemand verletzt wurde.

Paris: Mann schießt mit Schnellfeuergewehr auf Polizisten

Bereits am morgen hat es in Paris hat am Donnerstag eine Schießerei am südlichen Stadtrand gegeben. Ein Mann mit einer schusssicheren Weste und einem Schnellfeuergewehr habe um 08.19 Uhr das Feuer auf Polizisten eröffnet, teilte die Polizei mit. Eine Polizistin ist dabei getötet worden, wie die französische Tageszeitung Le Figaro berichtet. Der Angreifer konnte demnach festgenommen werden.

Nach Attentat auf "Charlie Hebdo": Gewalt in Frankreich geht weiter
13 Bilder
Deutschlands Titelbilder nach dem Anschlag
Foto: Screenshots/Meedia.de

Die Hintergründe der Schießerei einen Tag nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo mit zwölf Toten bleiben vorerst unklar. Am Mittwoch waren im Stadtzentrum von Paris zwei Männer mit Kalaschnikows in die Redaktionsräume gestürmt. Sie töteten dort und auf ihrer Flucht insgesamt zwölf Menschen. Die Verdächtigen waren am Donnerstag weiter auf der Flucht. In ganz Frankreich lief eine Großfahndung.

Terror in Frankreich: Polizei nimmt mehrere Verdächtige fest

Die Polizei hat inzwischen mehrere Verdächtige festgenommen. Das gab Premierminister Manuel Valls am Donnerstag im Sender RTL bekannt. Französische Medien berichteten von sieben Festnahmen. Unklar blieb zunächst, wo die Männer und Frauen am späten Mittwochabend festgenommen wurden.

Als Hauptverdächtige gelten die beiden Brüder Chérif (32) und Said K. (34). Der nach dem Anschlag ebenfalls gesuchte 18 Jahre alte Schwager der beiden Brüder hat sich am Mittwochabend der Polizei gestellt. Er soll seine Unschuld beteuern. AZ/dpa

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