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Bundestagswahl 2013
22.09.2013

Große Koalition: Das Bündnis, das eigentlich niemand will

Die Große Koalition will eigentlich niemand: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) 2006 im Bundestag in Berlin mit dem damaligen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD).
Foto: Sophie Wolfbauer, dpa

Große Koalition: Nach der Bundestagswahl 2013 könnte sie nun möglicherweise Realität werden. Vor allem bei der SPD ist das Bündnis allerdings höchst ungeliebt.

Die Große Koalition: Spätestens seit Ausbruch der Finanzkrise und der Merkel-Steinbrück’schen Spargroschengarantie 2008 ist sie die Traumehe der Deutschen, gleichzeitig aber auch ein Trauma für die SPD.

Nach vier Jahren Großer Koalition landete die SPD 2009 bei deprimierenden 23 Prozent. Frei nach Franz Münteferings Motto "Opposition ist Mist" wollten die Sozialdemokraten einen zweiten Versuch als Juniorpartner der Union allerdings vor der Bundestagswahl 2013 auch nicht ganz ausschließen. Ob ein solches Bündnis dann noch einmal vier Jahre hält, steht auf einem anderen Blatt.

Offiziell will die Große Koalition niemand

Zumindest offiziell waren die Aussagen zur Großen Koalition vor der Wahl eindeutig. "Ich will auch keine Große Koalition", sagte Angela Merkel beim TV-Kanzlerduell - und stimmte damit ihrem Herausforderer Peer Steinbrück ausdrücklich zu. Die Koalition mit der FDP sei die "erfolgreichste Regierung" gewesen, die Deutschland seit der Wiedervereinigung gehabt habe, erfolgreicher jedenfalls als die Große Koalition mit der SPD in den vier Jahren zuvor. Und auch Peer Steinbrück betonte, er habe von der Großen Koalition genug. "Ich will Sekt oder Selters", sagte er. "Ich bin ins Gelingen orientiert."

Große Koalition könnte Projekte einfacher durchsetzen

Eine Regierung aus Union und SPD könnte im Bundestag immerhin große Projekte einfacher durchsetzen. Doch im Bundesrat hätte es auch eine Große Koalition nicht leicht. In der Länderkammer verfügt der sogenannte neutrale Block nur über 18 Stimmen aus fünf Ländern, die von CDU und SPD gemeinsam regiert werden: Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Saarland.

Selbst mit dem allein SPD-regierten Hamburg und der seit vergangenem Wochenende feststehenden CSU-Alleinregierung in Bayern kommt Schwarz-Rot nur auf 27 Stimmen, acht weniger als die absolute Mehrheit von 35 Stimmen. Schwarz-Gelb kommt derzeit nur auf 15 der 69 Stimmen in der Länderkammer.

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Verfolgen Sie die aktuelle Entwicklung bei der Bundestagswahl 2013 in unserem Liveticker.

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