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19.10.2009

Gruppe von PKK-Rebellen will Kampf aufgeben

Gruppe von PKK-Rebellen will Kampf aufgeben
Foto: DPA

Istanbul (dpa) - Die Türkei erwartet nach einem Aufruf des inhaftierten PKK-Führers Abdullah Öcalan die freiwillige Rückkehr erster Kämpfer aus dem Nordirak. Sie sollten am Montag an der Grenze von Staatsanwälten empfangen und vernommen werden, berichteten türkische Zeitungen.

Mit dem Schritt wolle die PKK testen, ob die türkische Regierung unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zu einer friedlichen Lösung des mehr als 25 Jahre dauernden Konflikts bereit ist.

Die PKK-nahe Nachrichtenagentur Firat berichtete, eine Gruppe von acht Kämpfern sei unterwegs zur Grenze. "Der türkische Staat muss dies als Chance sehen. Unsere Mission soll einen dauerhaften Frieden bringen", sagte der Sprecher der Gruppe, Serif Gencdag. Erwartet wurden zudem kurdische Flüchtlinge aus dem nordirakischen Lager Machmur.

Ankara signalisiert seit einigen Monaten, dass die kurdische Volksgruppe mehr Rechte erhalten soll. "Wir können nicht bis Ende des Jahres warten. Das ist zu spät. Wir können in diesem Prozess mit dem beginnen, was schon umsetzbar ist", hatte Erdogan gesagt. Er lehnte aber eine direkte Zusammenarbeit mit Öcalan und seiner PKK weiter kategorisch ab. In dem Konflikt zwischen der PKK und der türkischen Armee sind nach offiziellen Angaben aus Ankara bisher etwa 35 000 Menschen getötet worden.

Öcalan hatte dazu aufgerufen, sogenannte Friedensgruppen in die Türkei zu schicken. Im August hatte er der türkischen Regierung einen eigenen Friedensplan unterbreitet. In der Türkei gehören rund 20 Prozent der Bevölkerung und damit bis zu 15 Millionen Menschen der kurdischen Volksgruppe an. Die Kurden stellen die größte ethnische Minderheit. Sie kämpfen für mehr autonome Rechte, etwa die Anerkennung ihrer eigenen Sprache. Tausende türkische Kurden während des bewaffneten Konflikts in den kurdischen Nordirak geflohen und leben dort in Flüchtlingslagern. Die PK unterhält mehrere Lager, von denen sie Bewaffnete zu Angriffe in die Türkei geschickt hat.

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