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06.10.2009

Hamas und Fatah auf Versöhnungskurs

Hamas und Fatah auf Versöhnungskurs
Foto: DPA

Jerusalem (dpa) - Sorge vor einer weiteren Eskalation der Gewalt in Jerusalems Altstadt: Der Führer der Islamischen Bewegung in Israel, Scheich Raed Salach, rief am Dienstag Muslime dazu auf, sofort zur Verteidigung des Tempelbergs zu eilen.

Israelische Minister forderten am Dienstag ein Verbot der Islamischen Bewegung in Israel und warfen ihren Repräsentanten Hetze vor. Aus Furcht vor neuer Gewalt bei einem traditionellen Marsch gläubiger Juden in Jerusalem am Dienstagnachmittag wurde die Polizeipräsenz in Jerusalem weiter verstärkt. Der israelische Minister für regionale Entwicklung, Silwan Schalom, forderte am Dienstag eine Festnahme Salachs.

Die Palästinenser sind verbittert darüber, dass Israel den auch für Muslime heiligen Tempelberg während des jüdischen Laubhüttenfests für arabische Gläubige unter 50 Jahren gesperrt hat. Palästinensische Repräsentanten warnen auch vor einer kompletten jüdischen Übernahme Jerusalems und seiner heiligen Stätten.

Der populäre muslimische Prediger, Scheich Jussuf al-Karadawi, hat für kommenden Freitag zu einem Tag des Zorns in Jerusalem und arabischer Unterstützung für die Al-Aksa-Moschee aufgerufen. Seit neun Tagen war es im Norden und Osten Jerusalems immer wieder zu gewaltsamen Konfrontationen zwischen arabischen Gläubigen und der israelischen Polizei gekommen.

Der palästinensische Unterhändler Saeb Erekat warf Israel am Dienstag vor, die Situation in Jerusalem absichtlich anzuheizen. "Dies ist eine sehr gefährliche Situation", sagte er. "Unsere größte Angst ist es, dass die Ausschreitungen sich verschärfen werden, wenn Israel seine Unterdrückung intensiviert, mehr Menschen festnimmt und die volle Macht seiner Armee gegen die Palästinenser einsetzt."

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