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Scheuers Testballon für mehr E-Ladesäulen ist fragwürdig

Kommentar Von Christian Grimm
02.04.2019

Der Verkehrsminister will zusätzliches Geld für den Ausbau von Elektro-Tankstellen. Doch dieser Vorstoß ist mehr als fraglich.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, die ihm Finanzminister Olaf Scholz serviert hat. Weil sich Scholz in einem Interview dafür aussprach, die Förderung des Ausbaus von Ladenetz und den Kauf von Elektro-Autos um zehn Jahre zu verlängern, präsentiert ihm Scheuer nun die Rechnung.

Eine Milliarde Euro will er von Scholz genehmigt haben, damit schnell weitere Elektro-Tankstellen hinzukommen. Vor allem Privatleute sollen den Strom aus dem eigenen Stecker ziehen. Neben einer Prämie für den Kauf des Wagens bekämen die Käufer zusätzlich Geld, um Tankwart zu werden. Ob die Bundesregierung die Anschaffung eines Autos mit mehreren tausend Euro unterstützen sollte, ist mehr als fraglich. Bisher sind die Autokäufer trotz Subvention sehr zurückhaltend bei Modellen mit Akku, die schon jetzt bereitgestellten Mittel sind längst nicht ausgeschöpft.

Gegen Scheuers Vorstoß spricht auch, dass frei zugängliche Ladesäulen günstiger zu haben sind. Dem Minister kann es egal sein. Setzt er sich durch, kann er einen Erfolg verkünden. Wird sein Vorstoß abgeschmettert, kann er auf die SPD zeigen.

Lesen Sie dazu auch: SPD erteilt Scheuers Ruf nach zusätzlicher Milliarde für E-Ladestellen Absage

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