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Plagiatsaffäre
28.02.2011

Schavan schämt sich für Guttenberg

Bundesbildungsministerin Annette Schavan kann sich die Gründung von Bundesuniversitäten vorstellen. dpa

Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) zeigt Verständnis für den Unmut von Wissenschaftlern über Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) wegen der Plagiatsaffäre.

Schavan sagte der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe), dass sie sich als Wissenschaftlerin, die vor 30 Jahren selbst promoviert habe, "nicht nur heimlich schäme" für das, was passiert sei. "Und das wird Karl-Theodor zu Guttenberg nicht anders gehen."

Den Entzug von Guttenbergs Doktortitel durch die Universität Bayreuth halte sie für richtig. "Das ist die Antwort der Wissenschaft auf die Analyse der Arbeit", sagte die Ministerin. Guttenberg wird vorgeworfen, große Teile seiner Doktorarbeit ohne Kennzeichnung der Quellen aus anderen Werken übernommen zu haben. Die Universität müsse nun entscheiden, ob sie von einer bewussten Täuschung ausgehe, sagte Schavan weiter. Der Politik stehe es gut an, sich in ein laufendes Verfahren nicht durch öffentliche Stellungnahmen einzumischen.

Zugleich kritisierte die CDU-Politikerin, die Debatte im Bundestag habe unter "Maßlosigkeit auf allen Seiten" gelitten. "Der Opposition ging es vor allem darum, den Kopf des Ministers als Trophäe aus der Debatte zu tragen", kritisierte sie. Andere hätten den Eindruck erweckt, als müsse man alles nicht so ernst nehmen. Schavan betonte, dass für Guttenberg das Gleiche gelte wie für jeden Menschen und er deshalb eine zweite Chance verdient habe, zumal er ein großes politisches Talent sei. "Wir wissen, dass das nicht der erste Fall ist, in dem jemand gute politische Arbeit leistet und zugleich in einem anderen Bereich seines Lebens Schuld auf sich genommen hat."

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