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Rückzug aus Führung der CDU
10.09.2010

Erika Steinbach löst Eklat aus

Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen.
Foto: dpa

Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach,steht nach einem Eklat bei einer Klausurtagung desCDU/CSU-Fraktionsvorstandes politisch stark unter Druck - und zieht sich aus der CDU-Führung zurück.

Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, steht nach einem Eklat bei einer Klausurtagung des CDU/CSU-Fraktionsvorstandes politisch stark unter Druck.

Ihr Satz, sie könne "leider nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobilgemacht hat", sorgte in den eigenen Reihen für Irritationen und bundesweit für heftige Kritik. Steinbach erklärte gestern, nicht wieder für den CDU-Bundesvorstand zu kandidieren.

Die Debatte hatte sich an der Berufung der beiden BdV-Funktionäre Arnold Tölg und Hartmut Saenger in den Rat der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" entzündet. Den beiden wird vorgeworfen, die Schuld Deutschlands am Beginn des Zweiten Weltkriegs relativiert zu haben. Als Steinbach für sie Unterstützung einforderte, nannte Kulturstaatssekretär Bernd Neumann deren Haltung "nicht akzeptabel" und erhielt laut einem Bericht der Welt dafür Beifall, während Steinbach im Vorstand isoliert war.

Steinbach sagte unserer Zeitung, dass ihre Äußerung über die polnische Mobilmachung "im Zusammenhang mit der diffizilen Zwischenkriegszeit" gefallen sei. "Ich habe schon hundertmal gesagt, dass Deutschland den Zweiten Weltkrieg begonnen hat. Hitler hat die Büchse der Pandora geöffnet." Dieser Ansicht seien auch Tölg und Saenger. "Dass man diese Leute Revanchisten nennt, lasse ich nicht zu", sagte sie.

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