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Schule
09.12.2010

Fünf Länder planen Einheits-Abi

Abiprüfung

Mehrere Bundesländer wollen ihre Abiturprüfungen angleichen. Baden-Württemberg und Bayern tun sich mit drei ostdeutschen Ländern zusammen.

Mehrere Bundesländer wollen ihre Abiturprüfungen angleichen. Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt planen, wie bereits berichtet, gemeinsame Prüfungsgrundlagen, zunächst für die Fächer Deutsch und Mathematik. Der Präsident der Kultusministerkonferenz, Bayerns Ressortchef Ludwig Spaenle (CSU), sagte, Ziel sei eine größere Vergleichbarkeit der Abschlüsse.

Bildung ist in Deutschland Ländersache. Die Schulsysteme sind deshalb von Land zu Land sehr unterschiedlich. Die Kultusminister bemühen sich seit Jahren um mehr Vergleichbarkeit des Unterrichts und der Abschlüsse. Dazu wurden unter anderem Bildungsstandards eingeführt - also Vorgaben, welchen Wissensstand Schüler in einer bestimmten Jahrgangsstufe erreichen müssen. Diese Standards gibt es bislang in verschiedenen Fächern für das Ende der Grundschule (Klasse 4), für den Hauptschulabschluss (Klasse 9) und die Mittlere Reife (Klasse 10). Für das Abitur ist jene Richtschnur noch in Arbeit.

Die Basis bildet ein Aufgabenpool

Außerdem gibt es in 15 von 16 Bundesländern bereits ein Zentralabitur. Das heißt, die schriftlichen Prüfungsaufgaben für die Abiprüfung kommen dort von einer zentralen Behörde. Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt wollen nun einen Schritt weitergehen und die Prüfungen auch über Ländergrenzen hinweg abstimmen. Andere Länder sollen sich anschließen. Auf Basis der Bildungsstandards für das Abitur soll ein Aufgabenpool entstehen, aus dem sich die beteiligten Länder bedienen. Dieser könnte in dreieinhalb Jahren erstmals zum Einsatz kommen.

Spaenle sagte, mit den Plänen ziehe man auch eine Konsequenz aus zehn Jahren Pisa und anderen Studien, die ein Leistungsgefälle zwischen den Bundesländern gezeigt hätten. Der bayerische Minister will außerdem prüfen, ob gemeinsame Abiturstandards auch in einem Staatsvertrag der Länder verankert werden können. Philologenverbandschef Heinz-Peter Meidinger, sagte, die Abschlüsse vergleichbarer zu machen, sei sicher der richtige Weg. "Ich bin aber kein Befürworter eines starren, bundesweiten Zentralabiturs." (dapd, AZ)

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