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  3. Kommentar: Schwere Niederlage für die SPD: Hannelore Kraft ist selbst schuld

Kommentar
14.05.2017

Schwere Niederlage für die SPD: Hannelore Kraft ist selbst schuld

Hannelore Kraft ist nach dem historisch schlechten Ergebnis ihrer SPD vom Landesvorsitz zurückgetreten.
Foto: Federico Gambarini/dpa

Es ist ein politisches Erdbeben in Nordrhein-Westfalen: Die Wähler strafen die SPD von Hannelore Kraft ab. Die Noch-Ministerpräsidentin trägt selbst die Schuld daran.

Die seit sieben Jahren regierende rot-grüne Koalition in Düsseldorf wird vom Wähler wegen erheblicher Erfolglosigkeit in die Wüste geschickt, die SPD erleidet ausgerechnet in ihrer Herzkammer ein Debakel.

NRW kann mit dem Süden Deutschlands nicht mehr mithalten

Das Desaster ist hausgemacht. SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die sich gerne als fürsorgliche Landesmutter und volksnahe Kümmerin inszenierte, steht vor den Trümmern einer gescheiterten Politik. Das bevölkerungsreichste Land, einst das industrielle Zentrum Deutschlands, hat den Anschluss an die prosperierenden Regionen im Süden verpasst und kommt bei der Gestaltung des Strukturwandels nicht vom Fleck.

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Armin Laschet prangerte die Defizite der Landesregierung an

CDU-Herausforderer Armin Laschet legte vor allem im Wahlkampfendspurt seine Finger in die offenen Wunden und prangerte mit Vehemenz die Defizite bei der inneren Sicherheit, der Bildung, den öffentlichen Finanzen und der Infrastruktur an.

Nach der „kleinen Bundestagswahl“ in NRW gibt es in jedem Fall einen neuen Ministerpräsidenten in Düsseldorf: Armin Laschet von der CDU. Ist das schon die Vorentscheidung für den Bund?

Verfolgen Sie alle Entwicklungen hier im Live-Blog.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.05.2017

Beim Lesen dieser "Kommentars" kam ich ins Grübeln. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem berichtenden Artikel und eines Kommentars?

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Herr Ferber nagelt in ein paar dürren Zeilen berichtend und positionslos - halt eine war dabei: der Unterschied zum glorreichen Süden - die Fakten zusammen und unser Heimatblatt nennt dieses dann einen Kommentar- noch dazu vom Mann in Berlin.

Journalistische Saure Zitrone würde ich sagen.

15.05.2017

Die Chance oder je nach Standpunkt Gefahr ist groß, dass Laschet und das Lindner-Bubi in 5 Jahren bei ihrem Wort genommen werden vom NRW-an die-Spitze-bringen. Der Erfolg bei der Sanierung der Schulen, beim Auflösen der Staus, beim Initiieren eines Wirtschaftsbooms, beim Auflösen der "No-go-Areas" und besonders beim Einfangen der vielen Einbrecher wird dann sichtbar sein oder eben nicht.

Die Taktik der CDU, einige zweifellos vorhandene Defizite zu verstärken und das ganze Land schlecht zu reden, ging auf. Ein Schulbeispiel, von dem die SPD lernen könnte.

Wenn sich die SPD in NRW wie im Bund zum "Kellner" in einer GroKo degradieren ließe, wäre sie mit dem Klammerbeutel gepudert. CDU/FDP oder Jamaika ruhig mal machen lassen.

Die Niederlage für die Genossen (schlechtestes Ergebnis für die SPD) ist bitter. Doch glanzvoll ist der CDU-Erfolg (zweitschlechtestes Ergebnis für die CDU) auch nicht, die Differenz von 1,8% rechtfertigt nicht das Medien-Geschrei vom "strahlenden Sieg" Laschets.

15.05.2017

Die Taktik der CDU, einige zweifellos vorhandene Defizite zu verstärken...

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Die CDU hat da wirklich die rotgrün tolerierte Clankriminalität verstärkt?

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Und das G8 noch mal zusätzlich verkürzt?

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Und noch ein paar Schlaglöcher und Staus produziert?

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Echt?

15.05.2017

Mensch, natürlich nicht so, sondern das alles wurde noch überdimensional dramatisiert.

Nebenbei: Zu G 8, Schlaglöchern und Staus sollten die Bayern ganz ruhig sein.

15.05.2017

G8 und Bayern - man darf Fehler machen, nur sollte man den Mut haben sie auch wieder zu korrigieren. Zum Glück gerade rechtzeitig bevor es mich aufgeregt hätte ;-)

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Schlaglöcher und Staus - haha - machen Sie mal in SH Urlaub...

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Ich gebe aber schon zu, dass Bayern in Sachen Verkehr schon noch Potential in Richtung schweizer Verhältnisse hat.