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  3. Soldaten-Schelte: Bundeswehrverband fordert stärkere Entschuldigung von de Maizière

Soldaten-Schelte
02.03.2013

Bundeswehrverband fordert stärkere Entschuldigung von de Maizière

Der Ton war falsch - die Melodie richtig. Mit dieser Erklärung wollte Verteidigungsminister de Maizière seine Soldaten-Schelte eigentlich endgültig vom Tisch wischen.
Foto: dpa

Der Ton war falsch - die Melodie richtig. Mit dieser Erklärung wollte Verteidigungsminister de Maizière seine Soldaten-Schelte eigentlich endgültig vom Tisch wischen.

Die Soldaten-Schelte von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) ist für den Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, noch nicht vom Tisch. De Maizière hatte sich nach seiner Kritik an der angeblichen Gier der Soldaten nach Anerkennung zwar für seine Wortwahl entschuldigt. "Aber er sollte das noch etwas deutlicher machen", forderte Kirsch am Samstag am Rande einer Veranstaltung des Reservistenverbandes in Königsbronn. De Maizière hatte dort zuvor gesagt, er habe nicht den richtigen Ton getroffen - die Melodie bleibe aber richtig.

Nach Schelte von de Maizière: Soldaten wollen Klartext

"Eine Entschuldigung allein über den Ansatz der Musik, das wird nicht ausreichen", kritisierte Kirsch. Die Soldaten wollten Klartext hören. Die Entrüstung in der Truppe über die Äußerung des Ministers sitze nach wie vor tief. "Ich kann nur empfehlen, alles daran zu setzen, um die Menschen, die hier verloren gegangen sind, wieder zurückzugewinnen."

De Maizière betonte unterdessen, seine Worte hätten eine völlig ungewollte Wirkung entfaltet. Er habe überhaupt keine Kritik an den Soldaten üben wollen. "Mein Ziel war, die Soldaten zu ermuntern, selbstbewusst von ihrer Leistung zu reden und das zu zeigen", sagte er. "Die Bundeswehr hat ihren Platz in der Mitte der Gesellschaft." Sie sei als Arbeitgeber hoch anerkannt, und auch das Berufsbild des Soldaten werde in Umfragen stets positiv beurteilt. "Soldaten der Bundeswehr haben allen Grund, selbstbewusst und stolz zu sein."

De Maizière: Soldaten üben Dienst an Gesellschaft

Zugleich ermahnte der Minister die Soldaten, ihre Arbeit vor allem als Dienst an der Gesellschaft zu verstehen. "Dienen gilt heute als unpopulär, weil es nicht das eigene Interesse in den Mittelpunkt rückt", sagte er. Für die Bundeswehr sei es aber eine Grundbedingung, dass die Soldaten aus innerer Überzeugung zu ihrem Dienst an der Gesellschaft und an der Freiheit bereit seien. "Soldaten, die nur für Geld ihren Job machen, sind Söldner. Und wir wollen keine Söldner als Soldaten." dpa/AZ

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