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  3. Versprecher: Grünen-Chef entschuldigt sich für "Schandfleck": FDP nicht gemeint

Versprecher
22.01.2014

Grünen-Chef entschuldigt sich für "Schandfleck": FDP nicht gemeint

Cem Özdemir, Bundesvorsitzender der Grünen.
Foto: Michael Kappeler (dpa)

Cem Özdemir, Bundesvorsitzender der Grünen hat sich bei der FDP dafür entschuldigt, dass er die Partei in einer Rede als "Schandfleck" bezeichnet hat.

Das sei ein Versehen gewesen. "Selbstverständlich war die NPD mit 'Schandfleck' gemeint. Im Eifer des Gefechts habe ich offenbar an der entsprechenden Stelle 'FDP' gesagt", teilte Özdemir am Dienstag auf seiner Facebook-Seite mit. Die FDP sei für ihn "Mitbewerber, Konkurrent, manchmal Ärgernis, wie sicher auch umgekehrt, aber unter keinen Umständen ein Schandfleck. Das ist die NPD! Die gehört raus aus dem Landtag von Sachsen."

FDP-Politiker bezweifeln, dass es ein Versprecher war

Die Liberalen bezweifeln, dass es sich um einen Versprecher handelt. "Erst beleidigt Cem Özdemir uns Liberale und dann will er uns offensichtlich auch noch für dumm verkaufen. Seine Entschuldigung nehme ich ihm nicht ab", sagte der Chef des FDP-Nachwuchses Julis, Alexander Hahn.

Özdemir hatte am vergangenen Freitag bei einem Grünen-Landesparteitag in Leipzig gesagt: "Wir wollen in Sachsen die letzte schwarz-gelbe Koalition Deutschlands endlich beenden." Und weiter: "Die FDP braucht niemand, wenn es darum geht, Freiheitsrechte, Bürgerrechte, Autonomie und Emanzipation zu vertreten." Unterbrochen von Applaus fügte er hinzu: "Und schließlich wollen wir dafür sorgen, dass dieser Schandfleck FDP verschwindet." dpa

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