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Warum die Kanzlerfrage für die Grünen Gift sein kann

Kommentar Von Michael Stifter
16.06.2019

Robert Habeck würde derzeit wohl alle CDU-Kandidaten schlagen. Sollte man ihn also gleich jetzt offiziell zum Kanzlerkandidaten machen? Nicht unbedingt.

Personaldiskussionen sind ein schleichendes Gift für Parteien. Kandidaten, die sich zu früh aus der Deckung wagen, sind oft bis zum Wahltag schon verbrannt. Stichwort Schulz-Hype. Und andere, die zu lange taktieren oder – noch schlimmer – von den eigenen Leuten ausgebremst werden, gelten schnell als schwach, wie es Annegret Kramp-Karrenbauer gerade erleben muss. Den Grünen ist es bisher gelungen, die Kandidatenfrage weitgehend auszublenden. Die Doppelspitze gibt sich betont harmonisch – was auf viele Wähler angesichts des Hauens und Stechens in CDU oder SPD besonders wohltuend wirkt.

Erstaunlich, dass die eigenen Leute ohne Not eine Personaldebatte entfacht

Umso erstaunlicher ist es, dass Bayerns Grünen-Chef nun ohne Not die Personaldiskussion im eigenen Laden eröffnet. Für die Deutschen mag zwar längst feststehen, dass Robert Habeck am Ende als Kanzlerkandidat ins Rennen geht. Schließlich ist er populärer als sämtliche Anwärter, die bei der Union momentan auf dem Zettel stehen. Parteiintern dürfte die Sache allerdings nicht ganz so einfach sein – auch Annalena Baerbock genießt an der Basis großen Rückhalt. Drohen damit auch dem grünen Wohlfühl-Projekt Vergiftungserscheinungen?

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.06.2019

Alle die den Habeck in den Himmel heben, sollen sich seine Umweltschädlichen Arbeiten in Schleswig Holstein mal ansehen, dann sieht man, das reden und Arbeiten oder tun zweierlei sind. Sollten die Grünen als stärkste Partei in der Regierung sein, gute Nacht Deutschland. Die Umweltpolitiker reden nur noch über Co 2 , daran ist Deutschland mit 2,5 % beteiligt, was bringt es, wenn da 20 oder 50 % eingespart werden, das ist ein Mückenschgiss fürs Klima, viel wichtiger wäre, endlich den Plastikwahn anzugehen, da fängt man bei Tragetaschen 0,6 % oder Halme an, das ist der kleinste Nenner bei dem man beginnt. Jeder Bürger nimmt in Schnitt wöchentlich eine Plastikbankkarte ( 5 Gr)als Mikro in sich auf, das wäre mal Arbeit für die Grünen.

17.06.2019

Wir haben leider mehrere schwerwiegende Gesundheits- und Umweltprobleme – die Erderwärmung gehört neben den Folgen der Atomkraft und der schnellen Ausrottung vieler Arten (Zerstörung von Biodiversität) wohl zu den drei größten Gesundheits- und Umweltproblemen.

Die Erderwärmung macht in den Hitzeländern heute schon den Menschen das Leben schwer und viele krank. Hitzewellen lassen sogar in Deutschland die täglichen Todeszahlen steigen. Es ist ein Gebot des weltweiten Gemeinwohls die Erderwärmung einzuschränken. Auf Deutschland, in dem etwa 1 % der Weltbevölkerung leben, entfallen rund 2 % der weltweiten Treibhausgasemissionen. Von dem CO2, das seit Beginn der Industrialisierung in den letzten 150 Jahren zusätzlich in die Atmosphäre emittiert wurde, entfallenweitaus mehr als 2 % auf Deutschland.

Gegen Plastik und gerade auch Mikroplastik vorzugehen, ist wichtig. Damit Nichtstun beim Klimaschutz rechtfertigen zu wollen, ist aberwitzig!

Raimund Kamm

17.06.2019

"Warum die Kanzlerfrage für die Grünen Gift sein kann"

Na ja - für die CDU/CSU trifft das noch viel mehr zu . . .
Die haben mindestens eine, die mit aller Gewalt den Job will - und derzeit kein Fettnäpfchen auslässt. Siehe ihre Erklärung zur Görlitzer Bürgermeisterwahl.