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  3. Die Deutsche Wirtschaft wächst kaum noch, was Kanzler Scholz unter Druck setzt

Deutsche Wirtschaftskrise: Olaf Scholz sollte bei Gerhard Schröder anrufen

Kommentar Von Stefan Stahl
15.05.2024

Die Wirtschaftsweisen rechnen für 2024 nur noch mit einem Wachstum von 0,2 Prozent – eine Ohrfeige für die Wirtschaftspolitik der Ampel. Deutschland ist ein Sanierungsfall.

Deutschland hat ein maximales Problem, soll doch die Wirtschaft in diesem Jahr minimal um 0,2 Prozent wachsen. Die Kernaussage des Gutachtens der Wirtschaftsweisen ist eine Ohrfeige für die Wirtschaftspolitik der Regierung. Das Einzige, was derzeit in der Ampelkoalition Konjunktur hat, ist Streit. Mit Konflikten schiebt die Politik die Wirtschaft nicht an. Nur Reformen können Wachstumskräfte entfesseln. Kanzler Olaf Scholz sollte Gerhard Schröder anrufen und sich vom einstigen Genossen der Bosse erklären lassen, wie Aufschwung funktioniert. Gespräche mit Arbeitgebervertretern könnten ebenfalls hilfreich sein. 

Berechtigte Sorge um den Standort Deutschland

Der Kanzler verbittet sich indes Ratschläge von Unternehmensseite, glaubt er doch, das Lied des Kaufmanns sei die Klage. Tausende Kauffrauen und Kaufmänner können aber nicht irren: Ihr Lied ist nicht die Klage, sondern die berechtigte Sorge um den Standort Deutschland. Das Land ächzt unter den Lasten der Bürokratie, des Fachkräftemangels, einer verfehlten Energiepolitik und einer ausbleibenden großen Unternehmenssteuer-Reform. Das sind von Ökonomen bestätigte Fakten und keine Klagelieder. Scholz muss die Tonart wechseln, den Ernst der Lage rasch begreifen und erkennen, dass Sozialpolitik allein (Bürgergeld) keinen Wohlstand schafft.

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16.05.2024

Die Wirtschaft kann vieles kritisieren, sicher. Zum Teil auch berechtigt.
Wie es eine Regierung in 29 Monaten geschafft haben soll für alles verantwortlich zu sein, erwähnt der Kommentator nicht. Vieles davon wurde geerbt.

15.05.2024

Es wäre sinnlos, wenn Olaf Scholz den Gerhard Schröder anrufen würde, er würde ihn gar nicht verstehen, den Schröder ist Unternehmer und Scholz Verwaltungsangestellter.

15.05.2024

Ludwig Erhard die treibende Kraft der Sozialen Marktwirtschaft meinte: "Die Wirtschaft braucht ein gesundes Klima, Solidarität, Risikobereitschaft, Einsatzfreude. Das Klima, in dem die Wirtschaft heute dahinsiecht, ist gekennzeichnet durch Phantasielosigkeit, kleinkrämerisches Wirken und insbesondere durch Unsicherheit."

Wie scheint hat sich in den letzten fünfzig Jahren nicht viel verändert in Deutschland. Bundeskanzler Scholz könnte wohl die Hoffnung haben: "Kommt Zeit, kommt Rat".
Gunther Kropp, Basel