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Eigene Partei
18.03.2023

Wagenknecht will bis Jahresende über Parteigründung entscheiden

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht will bis Jahresende über die Gründung einer eigenen Partei entscheiden.
Foto: Wolfgang Kumm, dpa (Archivbild)

Mit ihrer Absage an eine weitere Kandidatur für die Linke hatte Wagenknecht für Spekulationen gesorgt. Nun will sie bis Jahresende über die Gründung einer eigenen Partei entscheiden.

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht gibt sich bis Jahresende Zeit, um über die Gründung einer eigenen Partei zu entscheiden. "Bis Ende des Jahres muss klar sein, wie es weitergeht", sagte die Linken-Politikerin dem Nachrichtenportal ZDFheute.de. Die Entscheidung, ob sie eine Partei gründet oder nicht, werde "innerhalb des nächsten Dreivierteljahres" fallen. Zu ihrem Abwägungsprozess gehöre auch die Frage nach ihren gesundheitlichen Kräften: "Als One-Woman-Show kann ich das nicht."

Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linke kandidieren

Die Absage Wagenknechts an eine weitere Kandidatur für die Linke hatte neue Spekulationen über eine Spaltung der Partei geschürt. Sie eckte zuletzt mit ihren Positionen zum Ukraine-Krieg in ihrer Partei an. Wagenknecht sagte weiter: "Eine Parteigründung hängt an Voraussetzungen, auch juristischer Art. Man muss Strukturen aufbauen. Die Erwartung, man könnte - selbst wenn man sich entschieden hätte - mal eben so eine Partei aus der Taufe heben, von einer Woche zur nächsten, das wäre zum Scheitern verurteilt." (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.03.2023

>>Oder haben bei Ihnen alle Menschen ein "menschenfeindliches Gedankengut", die sich gegen Waffenlieferungen, Krieg und den weiteren Tod von tausenden Menschen aussprechen?<<

Wer den Gewaltherrscher und Massenmörder Putin unterstützt und andrerseits den Menschen in der Ukraine die Möglichkeiten zur Selbstverteidigung nehmen will und sie schutzlos dem Krieg aussetzen will, ist menschenfeindlich.

Raimund Kamm

19.03.2023

Sahra Wagenknecht 4 Präsident?
Wagenknecht gehört zu den wenigen Politikern, die eine qualifizierte Ausbildung und ein Unternehmer-Gen besitzen. Wenn sich in der deutschen Politscene kurzfristig personell und strategisch nichts ändern sollte, hat Deutschland fertig - wirtschaftlich wie gesellschaftspolitisch.

18.03.2023

Wenn der Ukraine-Krieg mal vorbei ist, kann man die Linkspartei und auch Wagenknecht wieder ernst nehmen. Wie man sich durch
das Verständnis für Putin so ins Abseits stellen kann ?

18.03.2023

Hoffentlich tut sie es!

Denn das schwächt die AFD, die auch gegen Ausländer Stimmung macht, die auch eine konsequente Klimaschutzpolitik ablehnt, die auch dicke Autos liebt, die auch viel Verständnis für den Gewaltherrscher Putin hat.

Und das gibt der Linken eine vielleicht letzte Chance mit mehrheitsfähigen Programmen sich für mehr Gerechtigkeit beim Einkommen, beim Vermögen und den sozialen Chancen einzusetzen.

Raimund Kamm

18.03.2023

Eine Zersplitterung des populistischen Lagers hat sicher Vorteile, aber auch Nachteile: Diejenigen, die ähnlich denken wie die AfD, sich aber noch einen Funken Anstand bewahrt haben, könnten sich bei der "linken" Frau Wagenknecht für ihr menschenfeindliches Gedankengut die Absolution erhoffen.

18.03.2023

Zwischen Wagenknecht (und einer möglichen Partei) und der AfD gib es m.e. keinerlei Berührungspunkte, auch wenn das verschiedentlich immer herbeigeredet wird. Beide eint eines, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Diplomatie statt Waffenlieferungen. Sonst dürften sie grundverschieden sein. Ich habe bewusst nur einen Aspekt betrachtet.

19.03.2023

Lieber Wolfgang L.,
ich wäre ihnen dankbar, wenn Sie ihre Behauptungen bzgl. "menschenfeindliches Gedankengut" präzisieren könnten.
Oder haben bei Ihnen alle Menschen ein "menschenfeindliches Gedankengut", die sich gegen Waffenlieferungen, Krieg und den weiteren Tod von tausenden Menschen aussprechen?

18.03.2023

Dieser Schritt ist überfällig, leider.
Wer will sich das denn dauernd antun?