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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 10. Dezember

Krieg in der Ukraine
10.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 10. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Alexander Graf Lambsdorff vertritt als Botschafter in Moskau die Bundesrepublik Deutschland. Bei einem Weihnachtskonzert in einer Kirche in Moskau hat Lambsdorff laut dpa-Angaben vor mehreren Hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Kriegsopfer in der Ukraine und im Nahen Osten gedacht. Er beschrieb den Krieg dabei als "nicht unausweichlich". Daraufhin hat das russische Außenministerium den deutschen Botschafter scharf kritisiert. "Es ist sehr schade, dass der deutsche Botschafter vergessen hat, seiner Regierung für die regelmäßigen Waffenlieferungen ins Gebiet des ukrainischen Konflikts zu 'danken'", schrieb Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, im Nachhinein auf Telegram.

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Sacharowa warf dem Diplomaten daraufhin Doppelzüngigkeit vor. Schließlich habe die Regierung in Berlin das Weihnachtsfest noch nie zum Anlass für offizielle Friedensaufrufe genommen. "In der Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis sollte er beten und nicht Gotteslästerung begehen", schimpft sie.

Der Tag: Währenddessen hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf den Weg nach Argentinien gemacht, um in Buenos Aires an der offiziellen Amtseinführung des neuen argentinischen Präsidenten teilzunehmen. Auf dem Weg nach Südamerika legte Selenskyj noch einen Zwischenstopp im afrikanischen Inselstaat Kap Verde ein. Dort bedankte sich Selenskyj insbesondere für die Unterstützung beim ukrainischen Getreideexport. "Die Stimme von Kap Verde ist eine der Demokratie und Unterstützung für uns bei den UN, indem sie Resolutionen unterstützt, die für die Ukraine entscheidend sind", schreibt Selenskyj im Nachhinein auf X.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l.) trifft in Praia den kapverdischen Premierminister Ulisses Correia e Silva.
Foto: Ukrainian Presidential Press Office/AP/ dpa

In der Ukraine gehen indessen die schweren Kämpfe weiter. Besonders intensiv sind die Gefechte laut dpa weiterhin bei der Stadt Awdijiwka im östlichen Donezker Gebiet. Wie das britische Verteidigungsministerium beim Kurnachrichtendienst X mitgeteilt hat, habe die russische Luftwaffe in der Nacht des 7. Dezember erstmals seit dem 21. September wieder Ziele in der Ukraine mit der strategischen Luftwaffe angegriffen. Nach britischer Einschätzung könnte das der Beginn einer größeren Kampagne sein.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Deutschland ist ein starkes Land. Aber wie lange noch, fragt sich Chefredakteur Peter Müller. Der Haushalt für das Jahr 2024 steht noch nicht fest, ein plötzlicher Wintereinbruch legt fast ganz Bayern lahm und in der Ukraine steht Europas Friedensordnung auf dem Spiel. Fast scheint es, als hätte die Politik den Kompass Richtung Zukunft verloren. Welche richtigen Prioritäten die Ampel nun setzen sollte, um auch wirklich ein starkes Land zu bleiben, lesen Sie hier.

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(mit dpa)

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