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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 20. Dezember

Krieg in der Ukraine
20.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 20. Dezember

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

700.000 ukrainische Kinder, sagt Putin selbst, seien von ihm aus der Ukraine nach Russland angeblich in Sicherheit gebracht worden. Sie sind entführt und verschleppt worden, sagen andere. Über diese neue Art des Genozids haben Wladimir Klitschko und Tatjana Kiel ein Buch geschrieben. Darin erzählen ukrainische Kinder, die wieder aus Russland gerettet werden konnten, ihre dramatische Geschichte. Mit unserem Redakteur Josef Karg sprachen sie im Interview über die Rettung ukrainischer Kinder, Waffenlieferungen und Klitschkos festen Glauben daran, "dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen wird".

Der Tag: In der vergangenen Nacht wurden erneut ukrainische Städte mit Drohnen und Raketen angegriffen. Betroffen waren unter anderem die Stadt Cherson im Süden der Ukraine, wo neun Menschen verletzt wurden, sowie die Hauptstadt Kiew. Nach Angaben des Militärverwaltungschefs Serhij Popko konnten jedoch alle iranischen Kampfdrohnen in Kiew abgefangen werden, sodass es dort zu keinen Schäden oder Verletzten kam.

Außerdem werden Vorwürfe ukrainischer Soldaten laut, dass das russische Militär im Süden der Ukraine Gasangriffe ausübe. In den vergangenen Wochen habe es in der Region Saporischschja bei Orichiw Angriffe gegeben, bei denen ätzendes Gas von Drohnen freigesetzt wurde. Das Gas werde offenbar verwendet, um Panik unter den ukrainischen Soldaten zu stiften, heißt es im Bericht des US-Senders CNN.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die finanziellen Hilfen aus den USA und der EU stocken, die Geländegewinne vonseiten der Ukraine in diesem Jahr sind kleiner als erhofft, die Mobilisierung neuer Soldaten ist eine politisch teure und heikle Angelegenheit. Die Lage scheint verzwickt. Dennoch zeigte sich Präsident Selenskyj zuversichtlich bei der großen Pressekonferenz zum Jahresende. "Russland hat in diesem Jahr keine Erfolge erzielt", sagte der ukrainische Präsident in Kiew und betonte die abgewehrten Angriffe an der Front und die wiederhergestellte Kontrolle am westlichen Schwarzen Meer. Doch auch Kremlchef Putin äußerte sich wenige Stunden vorher, dass er zufrieden sei mit dem Kriegsverlauf.

Das Bild des Tages:

Foto: Victor/XinHua, dpa 

Feuerwehrleute löschen in der Region Donezk ein Gebäude, das bei einem Beschuss getroffen wurde. Die Region im Osten der Ukraine steht häufig im Mittelpunkt der Angriffe im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.

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