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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 22. Januar

Krieg in der Ukraine
22.01.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 22. Januar

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Der neue polnische Ministerpräsident Donald Tusk ist zu Gesprächen in die Ukraine gereist. In der Hauptstadt Kiew traf Tusk mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und Regierungspräsident Denys Schmhal zusammen.

Tusk sagte, er wolle gemeinsam mit der Kiewer Führung mehr westliche Hilfe für die von Russland angegriffene Ukraine mobilisieren. Dies sei eines der Hauptziele seines Besuchs.

Zugleich wollte er zeigen, dass Polen "der zuverlässigste und stabilste Verbündete der Ukraine in diesem tödlichen Kampf gegen das Böse" sei. Die russische Invasion betreffe die Sicherheit der ganzen Welt, aber insbesondere Polens wegen der geografischen Nähe. "Es gibt nichts Wichtigeres, als die Ukraine bei ihren Kriegsanstrengungen gegen den russischen Angriff zu unterstützen", sagte Tusk nach Angaben der Agentur PAP vor Reportern.

Der Tag: Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben einen russischen Drohnenangriff vollständig abgewehrt. Alle acht Kampfdrohnen des iranischen Bautyps Shahed 136/131 seien abgefangen worden, teilte die Luftwaffe mit. Unabhängig überprüfbar sind diese Angaben nicht. 

Die Fluggeräte seien an der russischen Küste des Asowschen Meeres gestartet worden, hieß es. Dort ist die Gegend von Primorsko-Achtarsk häufig Ausgangspunkt von Drohnenangriffen. Abgeschossen wurden die Drohnen den Kiewer Angaben zufolge über den südukrainischen Gebieten Mykolajiw, Cherson, Dnipropetrowsk und Kirowohrad. Im Gebiet Dnipropetrowsk fielen Trümmerteile nach Behördenangaben auf eine Fabrik und verursachten einen Brand. Verletzte habe es nicht gegeben.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Selenskyj hält nach eigenen Worten trotz der festgefahrenen Fronten die Mobilisierung von weiteren 500.000 Soldaten nicht für nötig. "Ich persönlich sehe heute keinen Bedarf, noch eine halbe Million Menschen zu mobilisieren", sagte er in einem Interview des britischen Senders Channel 4. Er kenne nicht genügend gute Gründe, um so viele Menschen zu den Waffen zu rufen. Dabei gehe es neben dem Leben der Soldaten auch um die Finanzierung einer solchen Mobilisierung, die das Militär bereits vorgeschlagen habe.

Der Tweet des Tages:

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"Hallo, mein Freund": Tusk bekräftigte die Partnerschaft seines Landes mit der Ukraine und dessen Präsident Selenskyj auch in den sozialen Medien.

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