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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 7. Februar

Krieg in der Ukraine
07.02.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 7. Februar

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Um sich gegen den russischen Angriffskrieg wehren zu können, braucht die Ukraine bis zu 500.000 Soldaten mehr. Neben finanziellen Mitteln, die dafür fehlen, erweist sich vor allem die Aufgabe, neue Kämpfer zu motivieren, als schwierig. Außerdem wird befürchtet, Unternehmen könnte bei einer neuen Mobilisierung das Personal ausgehen. Auf der anderen Seite demonstrieren rund 100 Soldatenfrauen in Kiew und fordern eine Ablösung ihrer Männer nach zwei Jahren an der Front. Mehr zu der Debatte und ein Stimmungsbild der Soldatenfrauen finden Sie hier. 

Der Tag: Im Osten der Ukraine tragen sich erneut schwere Kämpfe zu. Ukrainische Truppen haben entlang der Front im Osten zahlreiche russische Angriffe abgewehrt. Nach Angaben des Generalstabs in Kiew wurden vor allem Kupjansk, Bachmut und Awdijiwka attackiert. Auch südlich von Bachmut im Mittelabschnitt der Frontlinie wurden Vorstoßversuche gemeldet. Dokumentiert wurden bisher Verluste von 390.530 außer Gefecht gesetzten Soldaten des russischen Militärs.

Indes sei der Leiter des ukrainischen Präsidialbüros telefonisch über Fortschritte in den Gesprächen über eine Sicherheitspartnerschaft zwischen Deutschland und der Ukraine informiert worden. Für die Ukraine würde das, neben dem angestrebten Beitritt zur Nato, mehr Sicherheit gewährleisten.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Seit Beginn des Ukraine-Kriegs ist der Umsatz vieler deutscher Unternehmen eingebrochen. Als Reaktion darauf sollen jetzt beim Waschmaschinenhersteller Miele Arbeitsplätze gestrichen und an andere Standorte verlegt werden. Zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit wird außerdem ein Teil der Produktion nach Polen verlagert. Ziel sei es, bis 2026 rund 500 Millionen Euro einzusparen, um das Unternehmen zukunftsfähig zu machen, berichtet die Geschäftsleitung.

Nach Explosionen in der Nähe dänischer Inseln und daraufhin auftretenden Lecks an drei Nord-Stream-Leitungen wurden in Schweden, Dänemark und Deutschland Ermittlungen aufgenommen. Laut Staatsanwalt Mats Ljungqvist seien die Lecks auf Sabotage zurückzuführen. In Schweden wurde das Verfahren jetzt beendet, in Deutschland gehen die Ermittlungen noch weiter. Der russische Kremlsprecher Dmitri Peskow kritisiert einen fehlenden Zugang zu den Ermittlungsergebnissen für Russland und fordert eine Aufklärung des Falls von Deutschland. Mehr Informationen finden Sie hier.

Bild des Tages:

07.02.2024, Ukraine, Kiew: Rettungskräfte stehen in der Nähe des Ortes eines Raketenangriffs in einem Wohngebiet. Nach Angaben der Behörden hat Russland Marschflugkörper und ballistische Raketen sowie Drohnen vom Typ Shahed auf Ziele in der gesamten Ukraine, einschließlich der Hauptstadt Kiew, abgefeuert. Foto: Aleksandr Gusev/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Aleksandr Gusev

Russische Luftangriffe auf die Ukraine sorgten erneut für die Zerstörung ganzer Wohngebiete, auch in der Hauptstadt Kiew. Bürgermeister Klitschko berichtete zuletzt von vier Toten und mehr als 30 Verletzten. 

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren. Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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