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  3. Krieg in der Ukraine: Deutschland stellt weitere 37 Millionen Euro für Wiederaufbau der Ukraine bereit

Krieg in der Ukraine
22.04.2022

Deutschland stellt weitere 37 Millionen Euro für Wiederaufbau der Ukraine bereit

Auf dem Schlachtfeld des Krieges: Nicht nur Mariupol liegt in Trümmern.
Foto: Alexei Alexandrov, dpa

Exklusiv Der Krieg hat große Teile der Infrastruktur zerstört. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze will helfen, die Stromversorgung sicherzustellen und Wohnungen zu bauen.

Deutschland wird weitere rund 37 Millionen Euro für den Wiederaufbau der Ukraine bereitstellen. Die Mittel sollen eingesetzt werden, um Schäden zu beheben, die durch den russischen Angriffskrieg verursacht wurden. „Die Ukraine braucht dringend Wohnraum für die Millionen Binnenvertriebenen und sie braucht ein intaktes Stromnetz. Hier kann die deutsche Entwicklungszusammenarbeit kurzfristig helfen. Mein Ministerium hat hierfür Mittel per Sofortprogramm umgeschichtet“, sagte Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze unserer Redaktion vor der Weltbanktagung an diesem Freitag.

22,5 Millionen Euro sollen in das zerstörte ukrainische Stromnetz fließen

Nach Informationen aus dem Ministerium, die uns exklusiv vorlagen, sollen 22,5 Millionen Euro in den Aufbau des durch die russischen Angriffe massiv zerstörten ukrainischen Stromnetzes fließen. Mit weiteren 12,4 Millionen Euro soll der Bau von Wohnungen ermöglicht werden, in denen Menschen, die innerhalb des Landes vor russischen Angriffen geflohen sind, dauerhaft untergebracht werden können. Zudem sind zwei Millionen Euro für medizinische Ausrüstung vorgesehen.

Schulze sagte: „Der Wiederaufbau der Ukraine wird eine Kraftanstrengung, die die Solidarität vieler verlangen wird. Es ist gut, dass die internationale Gemeinschaft sich jetzt schon mit dieser Aufgabe beschäftigt. Nötig ist eine gute internationale Abstimmung. Die Weltbank wurde einst gegründet, um Europa nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufzubauen. In Zukunft kann sie eine wichtige Rolle spielen, der Ukraine beim Wiederaufbau zu helfen.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.04.2022

So wie sich dieser rechte Hetzer Melnyk hier aufführt, schlage ich vor - raus und an die Front mit dem, aber plötzlich.

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/kritik-an-erich-vad-andrij-melnyk-greift-ex-merkel-berater-an-erbaermlicher-loser_id_87770770.html

22.04.2022

Komisch - derjenige , der die Wahrheit sagt (der ukrainische Botschafter) und dies eben ungeschmickt (und dies ist auch gut so !) , wird von Ihnen als "rechter Hetzer" bezeichnet ?!

Der Botschafter hat vollkommen recht :

Der Ex-Merkel-Berater behauptete etwa "im Falle der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine kommt es zu einen Dritten Weltkrieg" .

Was für ein hanebüchener Unsinn von diesem Mann !

Oder wollte er damit Lobbyismus für den Kremel betreiben ?!

Kann es sein , daß dieser Mann im Hintergrund "soft power" für Rußland betreibt , immer noch ?!


Schließlich kann man kaum glauben , daß alle bisherigen Lobbyisten für Rußland plötzlich still wären , sich verstecken oder gar von ihrem unseligen Tun abgelassen hätten !

Wer etwa mag beispielsweise glauben , daß die Russen-Gas-Lobbyisten in Mecklenburg-Vorpommern im Umfeld der dortigen Landesregierung im Erdboden versunken wären ? Diese Leute arbeiten doch weiter !

Ich behaupte , die russischen Lobbyisten arbeiten - zumindestens in Deutschland - weiterhin im Hintergrund auf allen Ebenen zum Schaden der Ukraine weiter !

Das erklärt auch das mitunter sehr seltsame , zögerliche und immer zu Beschwichtigungen und Verschleierungen neigende Tun vieler Politiker und Entscheider in Berlin - eben wenn es um schwerere Waffen geht , die in der jetzigen Phase des Krieges für das Zurückschlagen und Dezimieren des russischen Angriffs von entscheidender Bedeutung sind !!!

Diese Waffen hätten - natürlich -bereits vor 8 Wochen in die Ukraine gebracht werden müssen !

Warum aber hat man das nicht getan ? Die Gründe dafür sind - nach obiger Überlegung - dann doch glasklar ....!

22.04.2022

"Der Ex-Merkel-Berater behauptete etwa "im Falle der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine kommt es zu einen Dritten Weltkrieg" .

Ist das ihrer blühenden Phantasie entsprungen oder wo und wann hat er das behauptet?

Nicht jeder, der den Konflikt anders beurteilt als Sie ist ein Lobbyist des Kreml der hanebüchenen Unsinn behauptet.

Nach dieser Logik stehen Sie auf der Gehaltsliste von Rheinmetall/Krauss-Maffei oder eines dieser ukrainischen Oligarchen und verzapfen mit ihrem Säbelrasseln ständig dummes Zeug.

Ihr militaristisches Geschwafel, ihr Geschrei nach immer mehr Waffen, von Zurückschlagen und Dezimieren (= ausschalten, töten und morden) wirkt nur noch peinlich und ist nicht im Interesse der geschundenen Ukraine.

Wer wie dieser unverschämte Melnyk am lautesten nach immer mehr und schwereren Waffen schreit, sein Gastland und dessen Repräsentanten angreift, der deutschen Regierung einen Forderungskatalog präsentiert handelt nicht im Interesse der Ukraine und schon gar nicht seiner geflüchteten Landsleute, die Deutschland derzeit aufnimmt und alimentiert.

Denn zu fordern hat die Ukraine von uns rein gar nichts - allenfalls kann sie um etwas bitten. Der Mann hat fertig in Deutschland . . .

Der deutsche Kanzler handelt zum Glück unaufgeregt und besonnen im deutschen Interesse, in enger Absprache mit den USA und den Partnern in der NATO. Und das ist gut so . . .

Hitzköpfe wie Sie sind in solchen Situationen wenig hilfreich.

22.04.2022

Zitat:"22,5 Millionen Euro sollen in das zerstörte ukrainische Stromnetz fließen"
Und wie bezahlen wir unsere immer weiter steigenden Strompreise bzw. Energiepreise? Ist wohl sch...egal!
Kümmert euch gefälligst wieder mehr für unser eigenes Land. Da gibt es genügend zu tun.

22.04.2022

Der Krieg ist schlimm aber meiner Meinung zum teil auch selbstgemacht aus lauter Angst,
die durchleitungsgebühren für Gas nach Deutschland zu verlieren dank Nordstream 2,
kam der Ruf wir wollen in die EU und Nato das sich Putin das nicht bieten lässt vor seiner
Haustür war doch klar oder? Wer soll das Land wieder aufbauen nach dem aber Milliarden
an Gelder bereits für den Krieg reingeflossen sind. Da Deutschland der Hauptzahler der Eu
ist bleibt alles an uns hängen. Wer soll dass noch Bezahlen unser Regierung ist ein Witz
Sie versprechen jedem Geld das wir dank Flüchtlings Politik gar nicht haben. Rentner die
Ihr Leben lang gearbeitet haben müssen von dem wenigen was sie haben auch noch steuern
zahlen bloß damit wir alles Finanzieren können.

22.04.2022

Nein - der Krieg ist nicht (!) "selbstgemacht aus lauter Angst , die Durchleitungsgebühren zu verlieren" - wie Sie hier wahrheitswidrig und völlig falsch behaupten .
Rußland , die russische Diktatur hat das Ziel , die demokratisch aufgebaute Ukraine , die ukrainische Kultur , die ukrainische Geschichte , das ukrainische Volk zu vernichten und aus der Menschheitsgeschichte zu tilgen !
Laut Putin "gab es nie ein ukrainisches Volk , eine Ukraine , .einw ukrainische Kultur .... all das wäre vom Westen aufgebaut, um das heilige Rußland anzugreifen ..."

Das ist die Triebfeder für den russischen Angriffskrieg, der bereits mit der Invasion auf der Krim begann !

Das aktuelle russische Tun (sowohl im Inneren als auch im Äußeren) ist dem national-sozialistischen deutschen Tun nicht unähnlich .

22.04.2022

Das mit dem Geld mag ja stimmen.
Aber das Putin dann, wenn ihm Dinge im Nachbarland nicht passen, dieses Land Überfallen darf, ist von ihnen eine Billigung von Massenmord.
Putin ist ein Faschist der Europa beherrschend mag. Das sagt er offen selbst. Er hat schon eine Putin-Jugend installiert und sein Kumpel aus dem KGB ist der oberste Patriarch der Kirche und schwört sein Gläubigen auf Nationalstolz und Putin-Unterwürfigkeit ein. Hitler wäre stolz auf Putin.

22.04.2022

Russland macht dieses Land kaputt und Deutschland zahlt u.a. wieder mal den Wiederaufbau. Dass man der Ukraine helfen soll ist verständlich, aber ich vermisse mal eine Schlagzeile "Deutschland zahlt Millionen in Deutschland für den Wohnungsbau"
Bei uns bekommen junge Menschen und Familien fast keine Möglichkeit bezahlbaren Wohnraum zu mieten.