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Umsturz
28.08.2023

Trotz Ultimatum: Französischer Botschafter bleibt im Niger

Junge Menschen im Niger. Der französische Präsident Emmanuel Macron besteht darauf, dass auch nach dem Putsch trotz eines gestellten Ultimatums Frankreichs Botschafter im Land bleiben soll.
Foto: Sam Mednick/AP, dpa

Die Putschisten im Niger fordern den französischen Botschafter auf, das Land zu verlassen. Doch der soll bleiben, betont Frankreichs Präsident Macron.

Trotz eines ausgelaufenen Ultimatums der Putschisten ist der französische Botschafter weiter im Niger. Das bestätigte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Montag in Paris. Botschafter Sylvain Itté werde trotz des Drucks bleiben, betonte er. Am Freitag hatten die Putschisten mitgeteilt, Itté habe 48 Stunden Zeit, das Land zu verlassen.

Macron betonte, dass Frankreich die Putschisten nicht anerkenne. Auch aus dem Außenministerium hatte es geheißen, die Putschisten seien nicht berechtigt, den Abzug des Botschafters zu fordern, da dessen Akkreditierung von den gewählten nigrischen Vertretern komme.

Macron sagte mit Blick auf den Niger, Frankreich unterstütze das diplomatische - und sollte es beschlossen werden - militärische Handeln der westafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas. Den gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum nannte Macron integer und mutig. Er führte aus: "Das aktuelle Problem der Nigrer sind Putschisten, die sie in Gefahr bringen, weil sie den Kampf gegen den Terrorismus aufgeben, weil sie eine Politik aufgeben, die wirtschaftlich gut für sie war, und weil sie dabei sind, alle internationalen Finanzierungen zu verlieren, die ihnen erlaubt haben, aus der Armut zu kommen."

Vor etwa einem Monat hatte die Präsidentengarde im Niger Bazoum mit einem Militärputsch abgesetzt. Der Kommandeur der Eliteeinheit, General Abdourahamane Tiani, ernannte sich im Anschluss zum neuen Machthaber und setzte die verfassungsmäßige Ordnung außer Kraft. Für Frankreich war der Niger zuletzt ein wichtiger Partner in seinem Anti-Terror-Kampf in der Sahelzone. Paris hat im Niger und im benachbarten Tschad etwa 2500 Soldaten stationiert.

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