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  3. USA: Trump startet erste Auslandsreise seiner Amtszeit in Riad

USA
20.05.2017

Trump startet erste Auslandsreise seiner Amtszeit in Riad

US-Präsident Donald Trump zusammen mit König Salman in Riad.
Foto: Evan Vucci (dpa)

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, Barack Obama, wurde US-Präsident Trump in Saudi-Arabien herzlich empfangen. Es ist der Auftakt zu seiner ersten Auslandsreise seit Amtsantritt.

Inmitten der Affäre um die fragwürdige Entlassung von FBI-Chef James Comey hat US-Präsident Donald Trump seine erste Auslandsreise unternommen. Zum Auftakt traf er am Samstag in Riad ein. Die saudiarabische Hauptstadt ist die erste Station der neuntägigen Reise durch den Nahen Osten und Europa. König Salman bereitete Trump und seiner Frau Melania einen herzlichen Empfang.

Nach der Landung der Präsidentenmaschine Air Force One schritten Trump und seine Frau über einen roten Teppich und begrüßten König Salman per Handschlag. Anschließend führten Trump und der 81-jährige König ein erstes Gespräch in einem Empfangsraum im Flughafen. Im Tross des 70-jährigen US-Präsidenten waren unter anderem auch dessen Tochter Ivanka und sein Schwiegersohn und Berater Jared Kushner. Riads Straßen waren mit Porträts des Königs und Trumps mit der Überschrift "Gemeinsam werden wir triumphieren" geschmückt.

Ivanka und Jared Kushner mit Präsident Trump in Riad

In Riad wollte Trump am Sonntag eine Rede vor mehr als 50 Staats- und Regierungschefs aus arabischen Ländern halten. Trump hatte angekündigt, die Teilnehmer des Gipfels auffordern zu wollen, Stellung gegen islamistische Bewegungen zu beziehen. Erwartet wurde zudem, dass während Trumps Besuch neue US-Rüstungslieferungen an Saudi-Arabien bekanntgegeben werden. Mit einem Wert von vermutlich mehr als 100 Milliarden Dollar (90 Milliarden Euro) dürfte es einer einer der größten Rüstungsdeals in der US-Geschichte sein.

Saudi-Arabien gehört weltweit zu den bedeutendsten Käufern von Rüstungsgütern. Für die USA ist das sunnitische Königreich außerdem ein wichtiger Verbündeter in der Region gegen den schiitischen Iran und gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak.

Herzlicher Empfang für Trump in Saudi-Arabien

Andere US-Präsidenten hatten als Ziel ihrer ersten Auslandsreise meist Nachbarländer wie Mexiko oder Kanada gewählt. Trumps direkter Vorgänger Barack Obama war bei einem Besuch in Saudi-Arabien sehr kühl empfangen worden, weil er das Atomabkommen mit Riads Erzfeind Teheran vorangetrieben hatte. Trump hat das Abkommen dagegen immer wieder scharf kritisiert.

Trump wird nach seinem zweitägigen Saudi-Arabien-Besuch nach Israel und in die Palästinensergebiete weiterreisen. Weitere Stationen der insgesamt neuntägigen Reise sind der Vatikan, wo er von Papst Franziskus empfangen wird, der Nato-Gipfel in Brüssel sowie der Gipfel der sieben führenden Industriestaaten (G7) auf Sizilien. Der rechtspopulistische Immobilienmilliardär ist eigentlich für eine Abneigung gegen lange Reisen bekannt.

Überschattet wird Trumps Reise vom Skandal um mögliche illegale Russland-Kontakte seines Wahlkampfteams und die Entlassung des Chefs der Bundespolizei FBI, James Comey. Dieser wird demnächst vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats aussagen. Laut "Washington Post" ist in den FBI-Ermittlungen zur Russland-Affäre auch eine hochrangige Figur aus Trumps engerem Umfeld im Visier. afp

Schnell will er seine Wahlversprechen in die Tat umsetzen. Fünf Tage nach der Amtseinführung präsentiert er ein Dekret zur Begrenzung der Einwanderung und dem Bau einer Grenzmauer zu Mexiko.
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