Künstliche Intelligenz: Das Unbehagen in der Kunst durch ChatGPT & Co.
Plus Sind die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz ausreichend untersucht? Im Augsburger Höhmannhaus wirft Erika Kassnel-Henneberg zu ihren Videos und Fotos ein paar wichtige Fragen auf.
Die KI, die Künstliche Intelligenz, gewinnt an Boden. Seit einigen Wochen umso spektakulärer, als der Text-Roboter „ChatGPT“ offen zugänglich ist. Der Witz des Tages am 10. Februar 2023 war, dass die Medien vermeldeten, ChatGPT habe den Anforderungen zum Bestehen des US-Medizin-Examens Genüge leisten können, den Anforderungen des bayerischen Abiturs indessen (noch?) nicht.
ChatGPT ist in der Welt, und schon wird er – im weitesten Sinne – auch künstlerisch genutzt: Das laufende Brechtfestival experimentiert und prüft, ob künstliche Intelligenz die Denke Bert Brechts, den Stil Bert Brechts tatsächlich zu imitieren vermag. Nicht weniger als ein ganzes Drama soll entstehen. Man wird auf die Dialektik darin zu achten haben.
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