Feuerwehr rückt auch für Hunde und Pferde aus
Ungewöhnliche Einsätze für die Wehringer Retter, die einen neuen Ehrenvorsitzenden haben
Ein Pferd in der Wertach – dieser Unfall gehörte zu den besonderen Einsätzen, welche die Feuerwehr Wehringen im vergangenen Jahr bewältigen musste. Kommandant Gerhard Schmidbauer berichtete von über 40 Einsätzen. Die meisten seien nach einem ruhigen Start ins Jahr zwischen Mai und Juli angefallen, erklärte er. Immer wieder riefen auch Brandmeldeanlagen die Retter zum Einsatz, meistens handelte es sich um Falschalarmierungen. Auch um drei Fundhunde musste sich die Feuerwehr kümmern – die Besitzer ließen sich jedoch schnell ermitteln, sodass kein Hund ins Tierheim gebracht werden musste. Den größten Brandeinsatz verursachte eine landwirtschaftliche Zugmaschine mit angehängter Ballenpresse, die auf dem Feld völlig ausbrannte. Insgesamt, so Kommandant Schmidbauer, seien für die Einsätze rund 760 Stunden angefallen. Somit sei der Wechsel der Kommandantur damit sehr erfolgreich verlaufen, zog Schmidbauer positiv Bilanz.
Vor allem beim Feuerwehrverein, mit Christoph Kastl ebenfalls unter neuer Führung, war das Jahr umtriebig. Gerade für den technischen Bereich der Wehringer Wehr seien unzählige Stunden aufgewandt worden, summierte Kastl, der das vergangene Jahr ebenfalls unter einem positiven Blickwinkel betrachten wollte. Es laufe gut, sehr gut sogar, betonte er.
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