Pflegebedürftiger in der Corona-Krise: René Rampp gehen die Helfer aus
Plus Der Bobinger René Rampp ist rund um die Uhr auf das Beatmungsgerät angewiesen. Jetzt fehlt wegen der Corona-Pandemie das Pflegepersonal - eine prekäre Situation.
Die Corona-Krise ist schlimm genug. Und doch gibt es Menschen, die sie besonders hart zu treffen scheint. Einer davon ist René Rampp aus Bobingen. Seit seiner Geburt leidet er an Muskeldystrophie vom Typ Duchenne, eine Krankheit mit schnell fortschreitender Muskelschwäche und -abbau. Neben der Gefahr für seine Gesundheit hat er gegenwärtig noch ganz andere Sorgen - nämlich die, wie es bei ihm in Sachen Pflege weitergeht. Personal ist derzeit schwer zu bekommen.
Rampp teilt sein Schicksal mit rund 2000 Betroffenen in Deutschland. Seit einiger Zeit ist er fast bewegungsunfähig, muss dauernd beatmet werden. Für ihn, der täglich mindestens 14 Stunden Betreuung benötigt, bedeutet das eine ständige Koordination von mehreren Pflegepersonen.
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