Von Wilderern hinterrücks ermordet
Wie ein Kriminalfall in Bobingen zu vielen Ermittlungen, aber wenig Aufklärung führte.
Ein ruhiger Ort, an dem man die Nachbarn noch kennt – so sehen viele Bobingen. Dabei hat die Kleinstadt zumindest in ihrer Vergangenheit durchaus auch dunkle Seiten. Ein solch dunkles Kapitel handelt nun zwar schon vor über 100 Jahren, ist aber noch nicht abgeschlossen. Denn der Mord bleib bislang ungesühnt und Mord verjährt nicht. Der Sinkelbote schrieb von einem Gipfelpunkt der Gemeinheit und der Scheußlichkeit. Heimatforscher Georg Fritz kennt die überlieferten Fakten genau.
Am Abend des 16. Mai 1916 trug der Westwind den Schall von vier Schüssen aus den Wertachauen zum Ortsrand von Bobingen. Keiner der Menschen, die die Schüsse hörten, dachte sich Schlimmeres dabei. Und doch kam unweit des Ortes ein Mensch ums Leben.
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