Bundeswehr steigt auf Erdgas um
Lagerlechfeld (cako/pm) - Die Gebäude auf dem Nato-Flugplatz in Lagerlechfeld werden ab sofort mit Erdgas versorgt und nicht mehr mit Öl wie bisher. Ein etwas maroder Heizölkessel hat offenbar den Anstoß gegeben, auf das umweltfreundliche Gas umzusteigen, hieß es beim regionalen Anbieter Erdgas Schwaben.
Um einen Erdgasanschluss von der B 17 bis zum Flugplatzhauptgebäude zu legen, mussten insgesamt vier Kilometer Rohrleitungen verlegt werden. Rund 50 000 Euro investierte Erdgas Schwaben in den Anschluss. "Die Bundeswehr ist schließlich ein solventer Kunde", erklärte Vertriebsleiter Oliver Daun.
Leitungen wurden per Pflugverfahren in die Erde gelegt
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.