Bunte Vögel und eine düstere Mordsgeschichte
Die Reihe Königsbrunner Campus wartet mit einem vielseitigen Themenangebot auf. Es gibt Vorträge über einen tierbegeisterten Maler, das Lügen, Leichtbau-Materialien und einen 100 Jahre alten Mord.
Seit 2013 gehört die Veranstaltungsreihe „Königsbrunner Campus“ zu den festen Größen im Kulturkalender der Stadt. Wissenschaftler der Universität Augsburg stellen bei Vorträgen ihre neuesten Erkenntnisse vor. Auch in diesem Jahr haben Kulturbüroleiterin Ursula Off-Melcher und ihr Team ein vielseitiges Themenspektrum auf die Beine gestellt mit Kunst, Lügen, modernsten Baustoffen und einer düsteren Mordsgeschichte.
Die Vielfalt an Themen gehört für Off-Melcher fest zum Programm. Die Serie soll die Vielfalt der Forschung der Universität abbilden und damit auch ein möglichst breites Publikum erreichen, sagt die Kulturbüroleiterin: „Es war ja noch nicht jeder Königsbrunner dabei und wir hoffen, mit einem breiten Themenspektrum neue Zuhörer anzusprechen.“ Deshalb versuchen die Organisatoren, regelmäßig neue Lehrstühle ins Programm zu bringen, auch wenn diese vielleicht nicht immer auf eine breite Zielgruppe treffen.
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