Das Kirchenpfleger-Gen liegt in der Familie
Die Kirche St. Peter und Paul in Scherstetten wird 2020 300 Jahre alt. 30 Jahre davon kümmert sich Robert Wippel um das Gotteshaus.
Als Bürgermeister von Scherstetten und Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Stauden ist Robert Wippel eine feste kommunalpolitische Größe in den Stauden und im südlichen Landkreis. Nicht ganz so bekannt ist außerhalb der Gemeindegrenzen sein langjähriges Engagement für die Pfarrei seines Heimatortes. Schon seit 30 Jahren – die Hälfte seines Lebens – steht der Rathauschef mit der ihm eigenen Umsicht und mit viel Herzblut als Kirchenpfleger an der Spitze der Kirchenverwaltung von St. Peter und Paul.
Im vergangenen November wurde er in diesem Ehrenamt für weitere sechs Jahre bestätigt. „Die Kirchenpfleger-Gene habe ich von meinem Opa geerbt“, sagt Wippel. Großvater Georg Bresele stand in der Kriegs- und Nachkriegszeit von 1934 bis 1948 an der Spitze der Scherstetter Kirchenverwaltung. Unter Pfarrer und Dekan Ludwig Hihler wurde Robert Wippel 1988 erstmals ins Amt des Kirchenpflegers gewählt. Es folgten Pfarrer Hermann Danner (1988 bis 2013) und seit 2013 Pater Sebastian Kandeth. Im September 2013 wurde die Pfarreiengemeinschaft (PG) Hiltenfingen-Langerringen gegründet, zu der auch die Pfarreien Scherstetten und Konradshofen gehören. Sie hatten vorher mit Hiltenfingen einen kleinen Pfarrverband gebildet.
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