Das Lechfeld braucht einen „Kümmerer“
Soziale Einrichtungen müssen besser vernetzt werden
Lechfeld Das Lechfeld braucht einen „Kümmerer“, der alle bereits bestehenden sozialen Einrichtungen besser miteinander vernetzt. So lautete das Fazit des 1. Sozialforums, das am Freitag in der Mittelschule in Untermeitingen stattfand. Im Rahmen des „Gemeinsamen Entwicklungskonzepts Lechfeld“ (GEL) waren 60 Vertreter sozialer Einrichtungen aus Obermeitingen, Untermeitingen, Klosterlechfeld und Graben zum Ideenaustausch eingeladen worden. 30 Teilnehmer kamen.
Schnell kristallisierte sich heraus, wo die Stärken und Schwächen in diesem Bereich auf dem Lechfeld liegen. „Im Grunde ist die Ausstattung sowohl im Bereich der Betreuung als auch in der Bildung gut“, stellte der Wirtschafts- und Sozialgeograf Dr. Rafael Stegen vom Münchner Büro für Stadt- und Sozialforschung Heinritz, Salm & Stegen fest. Das Büro leitete das Forum. Stegen erklärte aber auch das Problem: „Keiner weiß so recht über das, was der andere macht, Bescheid.“
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