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  3. Königsbrunn: Die Königsbrunner Bereitschaftspolizei wächst

Königsbrunn
03.09.2019

Die Königsbrunner Bereitschaftspolizei wächst

Seit dem 2. September bewohnen Polizeischüler das neue Unterkunftsgebäude auf dem Königsbrunner Gelände der Bereitschaftspolizei.
Foto: Adrian Bauer

Die neuen Unterkünfte sind bezogen. Wozu die Millioneninvestitionen benötigt werden und was noch alles entsteht.

Zweierzimmer mit eigener Dusche statt Stockbett im Viererzimmer und Etagendusche – das neue Unterkunftsgebäude auf dem Gelände der Königsbrunner Bereitschaftspolizei bietet den Nachwuchspolizisten deutlich mehr Komfort als die alten Gebäude aus den 1970er-Jahren. Jetzt haben 159 Auszubildende die neue Unterkunft bezogen. Auf dem Gelände wird aber fleißig weitergebaut.

20,3 Millionen Euro hat das bayerische Innenministerium für das neue Wohngebäude und den zugehörigen Lehrsaalbau investiert. Die Kapazitäten werden angesichts der Versprechen der Staatsregierung, die Polizei personell besser auszustatten, dringend benötigt. 500 zusätzliche Stellen sollen bis 2025 jedes Jahr geschaffen werden. Bisher reichte die Zahl der Jungpolizisten gerade einmal, um die Beamten zu ersetzen, die in Pension gingen. Das mit dem Neubau zusätzlich geschaffene Königsbrunner Ausbildungsseminar soll dazu beitragen, das Versprechen der Politik einzuhalten. Die Zahl der Mitarbeiter steigt damit erstmals auf mehr als 1000.

Neubau in Königsbrunn entstand in nur knapp einem Jahr Bauzeit

95 Doppelzimmer hat der jetzt bezogene Neubau in der Südost–Ecke des Geländes. Dank einer speziellen Fertigbauweise und eines erfahrenen Bauunternehmens konnte das Haus nach nur knapp einem Jahr Bauzeit übergeben werden.

Zudem entsteht in der Nordost-ecke der Einheit ein weiteres baugleiches Unterkunftsgebäude, das voraussichtlich im Mai 2020 eröffnet werden wird. Damit hält das Staatliche Bauamt Augsburg die strammen Zeitpläne aus München ein. Mit 28,3 Millionen Euro schlagen das zweite Unterkunftsgebäude, weitere Lehrsäle und neue Leitungen für die Nahwärmeversorgung zu Buche. Zudem wird auf dem Gelände für 14 Millionen Euro eine neue Raumschießanlage gebaut, welche die Bereitschaftspolizei und die Beamten aus dem Bereich des Präsidiums Schwaben-Nord gemeinsam nutzen sollen. Die Fertigstellung ist für Januar 2020 geplant.

Mit diesen Bauwerken und der im vergangenen Jahr in Dienst gestellten Autorisierten Stelle Digitalfunk sind die Erweiterungen am Standort Königsbrunn erst einmal abgeschlossen. Dem Standort geht auch allmählich der Platz aus. Neben den neuen Bauten muss die Bereitschaftspolizei auch einige Quadratmeter Fläche am Rand der Guldenstraße an die Stadt Königsbrunn abgeben, damit dort die Straßenbahntrasse gebaut werden kann. Dadurch droht eine Stellplatznot. Das derzeit im Bau befindliche Gebäude steht auf einem breiten Streifen des Parkplatzes für die Bediensteten. Viele Mitarbeiter müssen sich wohl in der Umgebung Parkplätze suchen, was wiederum den Anwohnern Sorgen macht.

In den nächsten Jahren wird die Ausbildungseinheit unter Volllast laufen, davon geht Bepo-Chef Thomas Fichtner aus. Wenn die Nachwuchsbeamten ausgebildet und die versprochenen Zusatzstellen besetzt sind, könnten die Chancen gut stehen, dass sich ein lang gehegter Wunsch Fichtners erfüllt:

Die bestehenden Unterkunftsgebäude sollen auf denselben Standard wie die Neubauten gebracht werden. (adi)

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