Die Wasserwacht sorgt sich um Unterkunft
Ihr Vereinsheim müsste dem Neubau des Bobinger Hallendbads weichen. Der Bürgermeister verspricht eine Lösung.
Es gab viel zu berichten bei der Jahreshauptversammlung der Wasserwacht Bobingen, obwohl, wie Vorsitzender Martin Gschwilm meinte, es eher ein ruhiges Jahr gewesen sei. Trotzdem gilt laut seinen Kollegen im Landkreis nach wie vor: Bobingens Wasserwacht ist mit ihren vielfältigen Aktionen ein echter Pluspunkt für den Ort und im Verband zudem oft Vorreiter – und Antreiber für Neuerungen.
Bürgermeister Bernd Müller war sich dessen bewusst, auch als es um das Bobinger Aquamarin ging: „Auch das Rathaus will künftig Schwimmen in Bobingen gewährleisten“, machte er deutlich. „Aber jetzt geht es eben um die Kosten und die Machbarkeit.“ Derzeit werde an einem konkreten Konzept und belegbaren Zahlen gearbeitet. Das Signal an die Wasserwacht sei dennoch: „Die Belange der Ortsgruppe sind uns bekannt und werden auch ernst genommen“, so Müller, der auch auf das Wasserwachtsheim neben dem Hallenbad Bezug nahm, welches bei einem Abriss ebenfalls weichen müsste. „Wenn die Kosten erst einmal festgestellt sind, werden wir sicher eine Lösung finden“, sagte das Stadtoberhaupt, das zum Ende eine gute und unfallfreie Saison wünschte, denn „um den Schutz der Bevölkerung im Bad oder bei einer Naturkatastrophe zu organisieren, braucht man Menschen, die sich ehrenamtlich einsetzen. Das kann keine Kommune alleine stemmen“, meinte Müller.
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