Ein Wettbewerb nach Noten
Zehn Kapellen lassen sich von einer Jury bewerten. Der Bezirk 13 des Allgäu-Schwäbischen-Musikbundes kürt seine Bezirkssieger.
Die alljährlichen Wertungsspiele im Bezirk 13 des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes (ASM) sind ein Gradmesser für die Entwicklung insbesondere von Jugendkapellen. Neu aufgestellte Kapellen fangen in der Grundstufe an und können durch fleißige Probenarbeit in die Unter-, Mittel-, Ober- und Höchststufe aufsteigen. Dabei wird auch noch nach traditioneller oder konzertanter Musik unterschieden. Traditionell sind Polka, Walzer und Marsch.
Jury besteht aus namhaften Wertungsrichtern
Die Wertungsspiele sind ein Vergleichsmaßstab. „Wo stehen wir im Vergleich zu anderen Kapellen? Was machen andere vielleicht besser?“, fragen sich manche Dirigenten. Diese Standortbestimmung erfolgt bei den Wertungsspielen mit einer Jury aus vier namhaften Wertungsrichtern, die aus anderen Musikbezirken kommen. Den Juryvorsitz hatte am Samstag der ASM-Ehrenbundesdirigent Dieter Böck. Mit ihm bewerteten Christoph Erb vom Blasmusikverband Baden-Württemberg, Josef Langenwalder aus Lechbruck und Oskar Schwab, Leiter der Musikschule Volkach, die zehn in der Schwabmünchner Stadthalle angetretenen Musikgruppen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.