Eine Lärmschutzwand entlang der B17?
In Oberottmarshausen müsste für eine Lärmschutzwand viel Geld in die Hand genommen werden. Warum die Gemeinde die Kosten komplett selbst tragen müsste.
Bürgermeister Gerhard Mößner kündigte in einem Interview mit unserer Zeitung vor 18 Monaten an, etwas für den „aktiven Lärmschutz vor der B17“ in Oberottmarshausen machen zu wollen. Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung stand das Thema nun auf der Tagesordnung, doch das Vorhaben könnte teuer werden.
Tausende von Fahrzeugen rollen Tag für Tag entlang der vierspurigen Bundesstraße; das Verkehrsaufkommen steigt seit Jahren – und damit auch die Belastung für die Anwohner. „Wir müssen für unsere Gemeinde etwas machen. Nicht nur für die Leute, die kommen, sondern auch für diejenigen, die bereits da sind“, appellierte Mößner an den Gemeinderat. Aktuell sei das Thema wegen des Vorentwurfs zum Bebauungsplan Nummer 22 „Südlich der Rainstraße“ geworden. Wie berichtet, soll im Südosten Oberottmarshausens zwischen der Alemannen- und der Rainstraße sowie dem Via-Claudia-Weg auf einem 2,9 Hektar großen Gebiet ein neues Wohngebiet entstehen. Im ersten Vorentwurf ist von 38 Grundstücken die Rede. Da das Wohngebiet nahe der B17 entstehen soll, kam das Thema Verkehrslärm zur Sprache. Daniela Saloustros vom Krumbacher Planungsbüro Kling Consult stellte dem Gemeinderat die aktuelle Situation vor.
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