Pinguine schießen zurück
Die Spieler nehmen die Vereinsvorsitzende unter Beschuss
Vor gut zwei Wochen zogen die Pinguine Königsbrunn ihr Bayernligateam vom Spielbetrieb zurück. In einem Interview mit unserer Zeitung schilderte die 1. Vorsitzende Michaela Königsberger aus ihrer Sicht Ursachen des Endes. Nun melden sich Spieler der Pinguine zu Wort und erheben schwere Vorwürfe gegen die Vorsitzende.
Die drei Kapitäne Michael Polaczek, Florian Mayer und Andreas Schwimmbeck sprechen nach eigenen Angaben für jenen Teil der Mannschaft, der schon lange zu den Pinguinen gehört, wie unter anderem Alexander Krafczyk und Marc Streicher. „Die von Michaela Königsberger getätigten Aussagen enthalten einige Unwahrheiten“, so Florian Mayer. So seien Spannungen zwischen dem ehemaligen Pinguintrainer Petr Vorisek und dem Team nicht erst in der aktuellen Saison entstanden. Schon Ende der vergangenen Saison habe es nicht mehr zwischen Trainer und Team gepasst. „Dies war der Vorsitzenden auch bekannt“, so die Kapitäne. Dem Trainer wie dem Team seien finanzielle und sportliche Versprechungen gemacht und nicht eingehalten worden. Bei den dabei entstanden Unstimmigkeiten sei versucht worden, Vorisek und die Mannschaft gegeneinander auszuspielen.
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