China lernt von den Fluren Mittelneufnachs
Delegation informiert sich über ländliche Entwicklung und Bodenmanagement
Mittelneufnach In China gibt es große Gegensätze zwischen Ballungsräumen und abgelegenem Land. Und es gibt viel an zentraler Verwaltung. Vielleicht deshalb bot die Fahrt durch die Stauden einer chinesischen Delegation willkommene Anregungen. Eine Exkursion ins Gebiet der Flurneuordnung in Mittelneufnach rundete jedenfalls ihren mehrtägigen Aufenthalt in der Region ab. Schließlich hatte Mittelneufnach für dieses Projekt 2008 einen Staatspreis bekommen.
Die Informationsreise zum Thema „Landwirtschaft in Bayern“ führte sechs Vertreter aus Wirtschaft und Politik der Region Chongqing (China) auch zum Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben nach Krumbach. Der Aufenthalt der chinesischen Gäste in Bayern wurde vom Beruflichen Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz) und von der Management Akademie München International organisiert. Präsident Johann Huber und sein Stellvertreter Ferdinand Bisle informierten die Reisegruppe über die Bedeutung der ländlichen Räume im Flächenstaat Bayern. Anhand von aktuellen Beispielen über Verfahren und Projekte ihrer Behörde stellten sie die Instrumente der Ländlichen Entwicklung, wie zum Beispiel Dorferneuerung oder Flurneuordnung, deren Einsatzmöglichkeiten und Abläufe vor.
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