Freistaat gibt vier Millionen Euro für Königsbrunner Verkehrsachse
Plus Im März soll der Umbau der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße im Königsbrunner Zentrum beginnen. Jetzt verriet Bayerns Bauministerin, wie viel Zuschuss fließt.
Buxbüsche und Rednerpult, Deko, ein kaltes Büffet mit italienischen Spezialitäten und etwa drei Dutzend Gäste warten am Europaplatz auf die bayerische Bauministerin. Doch Kerstin Schreyer verspätet sich und so hat Bürgermeister Franz Feigl am Mittwochabend noch 15 Minuten länger Zeit um zu rätseln, wie hoch der Förderbescheid für die Umgestaltung der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße im Abschnitt „Neue Mitte“, also zwischen Markt- und Gartenstraße, ausfallen wird: „Ich weiß es selbst nicht“, versichert er, kurz bevor eine dunkle Limousine an der Absperrung zur Rathausstraße hält.
Zwischen 40 und 60 Prozent der förderfähigen Kosten betragen die Zuschüsse der Städtebauförderung von Bund und Land. Das lässt bei 6,85 Millionen Euro Gesamtkosten für den Bauabschnitt einen ziemlichen Spielraum. Ministerin Schreyer hat keine Eile, das spannende Detail zu verraten. Sie kommt erst mal auf die aktuellen Ziele der Städtebauförderung zu sprechen. „Wir wollen Ortskerne, in denen Begegnung stattfindet“, erläutert sie. Auch in Corona-Zeiten gehe es „darum, dass wir uns treffen - zwar körperliche Distanz, aber soziale Begegnung“.
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