Freizeitgestaltung ohne Gemeindegrenzen
Landschaftsarchitektin stellt in Klosterlechfeld ein Konzept vor. Arbeitsgruppe soll Lösungen erarbeiten
Klosterlechfeld Noch sind es meist Visionen, der Weg zum Wunschziel wird aber bereits angegangen: In der Klosterlechfelder Gemeinderatssitzung hat jetzt Landschaftsarchitektin Ilka Siebeneicher vom Büro Opla das Konzept der Vernetzung der Freizeit- und Erholungsangebote auf dem Lechfeld erläutert. Die Studie wurde im Rahmen des Gemeinsamen Entwicklungskonzeptes Lechfeld (GEL) erarbeitet und schon in einer gemeinsamen Sitzung der Lechfelder Gemeinderäte in der Aula der Untermeitinger Mittelschule kürzlich vorgestellt (wir berichteten). „Die meisten Maßnahmen können mit relativ geringem Aufwand realisiert werden“, sagte Siebeneicher.
Ins Konzept eingearbeitet wurden die von Bürgern und Gemeinden angeregten Impulse, Anregungen und Wünsche. Schwerpunkt stellt dabei der Wegeausbau dar, mit Rad- und Fußwegen, Rastplätzen, grünen Inseln und besonderen Attraktionen. „In der Landschaft sollen die Gemeindegrenzen aufgelöst werden“, meinte Siebeneicher. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die angedachte Errichtung von „Themenwegen“, wie etwa Friedens-, Kultur-, Skater- oder Badeweg. Der Friedensweg soll beispielsweise verschiedene Ausflugs- und Attraktionsstationen beinhalten und durch und rund um die vier Gemeinden bis nach Hurlach und eventuell auch weiter führen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.